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Index der Ausgabe Nr.12 vom 29.11.1999


Editorial
Nikkei-Break nicht sicher
Trendwende bei SEGA
Der Euro verabschiedet sich
Leserbriefe

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Editorial

TA professional, Mo, 29.11.99,
ld.
Willkommen zur Ausgabe Nr.12 !
Im November hat sich eine Menge getan. Erwartungsgemäß konnte der DAX aus seiner Lethargie ausbrechen, auch der Neue Markt verzeichnete gute Gewinne, neue Emissionen liefen wieder. An der Wall Street setzte sich die Hausse besonders in der HighTech-Branche fort. Hervorragend entwickelten sich z.B. unsere Watch-List-Kandidaten Spyglass (knapp +50%) und Corel (+240%) (beide in Ausgabe Nr.5).

Die NASDAQ könnte eine Verschnaufpause gut gebrauchen. TA professional hat den NASDAQ-Index vor wenigen Tagen unter die Lupe genommen. Sie können unter anderem diese Analyse auf der Homepage der Finanz-Community Stock-World lesen.
Zukünftig wird
TA professional wöchentlich exclusiv für Stock-World gefragte Aktien besonders des Neuen Markts und der NASDAQ analysieren. Aktuell abrufbar sind z.B. Bewertungen von Yahoo!, AOL, CMGI, Intershop. Wir freuen uns über diese neue Kooperation mit einem starken Partner.

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Gruss, Lutz Düvel  [ Manager Deutsches Finanz Forum, CompuServe ]

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Nikkei-Break nicht sicher

TA professional, Mo, 29.11.99,
ld.
Bisherige Artikel in Ausgabe Nr.1, Ausgabe Nr.9.
Nach wie vor ist es in Japan so, daß die Konjunkturdaten kein klares Bild zeigen. Man kann noch nicht mit Sicherheit behaupten, ob die Wirtschaft wirklich anspringt. Einerseits gibt es sehr positive Signale, andererseits stagniert der für die japanische Wirtschaft so wichtige private Konsum immer noch auf sehr tiefem Niveau. Dies ist verständlich wenn man bedenkt, daß die Entlassungswelle erst vor Monaten begonnen hat und möglicherweise im Trend bleibt. Die Japaner sparen wo es nur geht. Billig-Anbieter haben Hochkonjunktur, die etablierten Kaufhäuser melden dagegen Umsatzeinbrüche.

Zunächst sieht es nur danach aus, daß die Unternehmen beginnen, wieder mehr zu verdienen. n-tv meldete am 22.11.99, daß die Gewinne der großen börsennotierten japanischen Firmen (ausgenommen Banken, Wertpapierhäuser und Versicherungen) in den letzten 6 Monaten um durchschnittlich knapp 10% gestiegen sind. Im gleichen Vorjahreszeitraum gab es dagegen noch einen massiven Gewinnrückgang um 59% !

Doch das Konsumentenverhalten erschwert es Japan, sich aus der Deflationsfalle befreien zu können. Im Oktober sind die Verbraucherpreise gegenüber Vorjahr um 0.7% gefallen. Im September lag der Rückgang bei -0.2%.

Nicht ganz so durchwachsen wie die Signale aus Japans Wirtschaft wirken die Index-Charts.
Als der Nikkei in Ausgabe Nr.1 Anfang Mai diesen Jahres an dieser Stelle erstmals behandelt wurde, begann mit einer kleinen Thrust-Phase der Turnaround. Dabei konnte sich der Index aus dem kleinen symmetrical triangle befreien. Technisch klassisch wurde dieser Kraftakt beim ersten denkbaren Widerstand bei etwa 17.000 Punkten zunächst gestoppt.

Chart  (Klick zentriert)
Der Bereich bei 17.000 ist ein Cross-Resistance. D.h. er bildete sich dort aus zwei verschiedenen Widerstandslinien. Zum einen durch die langfristige (rot) Abwärtstrendlinie ausgehend vom Top 1989. Und dann durch das fortgeführte Niveau des großen symmetrical triangles von 1992-93. Wie man IMO sehen kann, ist es übrigens ganz typisch für den Nikkei, daß er an Wendepunkten zu symmetrical triangles neigt.
Selbst nach Abschluß der Dreiecksformation liefern diese gute Anhaltspunkte. Oft ist das waagerecht verlängerte Niveau der Spitze in der Zukunft ein bedeutender Widerstand, wie wir es nachher auch beim Thema Dollar sehen werden.

Im Moment von Interesse ist die Richtung, für die sich der Nikkei letzten Monate entschieden hat. Während es vor Wochen noch nicht klar war, ob der Aufwärtstrend anhält (siehe Ausgabe Nr.9), scheint jetzt immer deutlicher zu werden, daß der Break der langen (roten) Abwärtstrendlinie vollzogen wird (siehe gelb markierten Bereich).
Damit könnte eine zweite Phase beginnen, die den Nikkei bis auf 21-22.000 Punkte hieven kann. Dies stellt die obere Begrenzung der riesigen Trading Range dar, die seit 1993 existiert.

Die 1.Sektion (TOPIX) der Aktien Japans ist aber schon viel weiter :

Chart  (Klick zentriert)
Auch hier sind die Chart-Marken genauso vorhanden. Der TOPIX hat die (rote) Abwärtstrendlinie aber längst überschritten und ist dem Widerstand der Trading Range schon sehr nahe gekommen. Mindestens eine kurze Reaktion auf diesem Niveau ist wahrscheinlich.
Ein Blick auf den Index der 2.Sektion (der hier nicht zu sehen ist) stimmt sogar optimistisch, daß die Erholung an der japanischen Börse noch weiter führen könnte. Der Index der 2.Sektion konnte eine vergleichbare Trading Range aktuell schon leicht überschreiten.
Es ist auch schon länger bekannt, daß nicht unbedingt die Standardwerte in Japan laufen. Besonders das HighTech-Segment JASDAQ steigt enorm. Der Nikkei ist das Schlußlicht.

Einerseits problematisch, andererseits ein gutes Signal ist die Entwicklung des Dollar-Yen-Verhältnisses. Wie in Ausgabe Nr.9 befürchtet, setzt sich die Stärke des japanischen Yen gegenüber US-Dollar in Richtung 100 $-Y fort. Dies ist Ausdruck davon, wieviel Geld im Moment nach Japan fließt. Ein Teufelskreis, denn mit dem sehr festen Yen wird es den Exporteuren immer schwerer fallen, ihre im Ausland teurer werdenden Waren zu verkaufen.

Ende Oktober kommentierte der stellvertretende Finanzminister Usui diese Entwicklung. Japan werde entschieden gegen einen weiteren Anstieg des Yen angehen. "Ein rapider Anstieg des Yens ist für Japans Wirtschaft nicht wünschenswert."
Die Frage ist nur, wie will Japan dagegen vorgehen. Am gestrigen Montag intervenierte die Bank of Japan (BoJ) erneut und erfolglos.
Die feste Landeswährung stellt im Moment die stärkste Bedrohung für die recht positive Tendenz an Japans Börsen dar. Sollte der Dollar unter 100 fallen, was den Trend sicher beschleunigen würde, könnte dies die Aufwärtsbewegung abwürgen.

Der beste Fall, den ich mir vorstellen kann, ist eine offizielle Verlautbarung der amerikanischen Notenbank zusammen mit der EZB und der BoJ. Parallel dazu konzertierte Interventionen pro Dollar, contra Yen. Denn es wäre weltwirtschaftlich - abgesehen von inflationären Gefahren - sehr positiv wenn Japan aus der 10jährigen Krise befreit werden könnte.
Daß die Amerikaner dabei mitspielen, glaube ich jedoch nicht.

Ein Aspekt, den es zu bedenken gilt, stellt die mögliche positive Auswirkung der Börsenhausse dar. Weiter steigende Aktien in Japan wären ein Weg aus der Krise. Denken Sie an George Soros' Reflexivitäts-Theorie. Es wäre nicht das erste Mal, daß eine nachhaltig feste Börse den Privatkonsum aus seiner Strangulierung befreit. Je mehr die Börse steigt, desto mehr gewinnen Anleger. In den USA ist dieser Effekt durch die langjährige Hausse längst extrem vorhanden. Die Sparquote der bestens an den Börsen verdienenden Amerikaner ist zur Zeit sogar negativ!

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Trendwende bei SEGA

TA professional, Mo, 29.11.99,
ld.
Es gibt ganz viele japanische Aktien, die schon weit vorangeschritten sind, und in den letzten Monaten durchaus mehrere hundert Prozent gestiegen sind. Die meisten Anleger haben bei so extremen Chartentwicklungen Bedenken, dann noch einzusteigen - obwohl das häufig ein ganz falscher Eindruck ist. Sehen Sie zum Beispiel Microsoft in der letzten Ausgabe Nr.11.

Die Aktie des japanischen Spielekonsolenherstellers SEGA ist anders. Die Chartanalyse ist in der Grafik nahezu selbsterklärend. SEGA war in den vergangenen Jahren ein Underperformer und baute einen steilen Abwärtstrendkanal. Von 1994 hat sie von High 65 auf Low 12 gut 80% an Wert verloren !

Chart  (Klick zentriert)
Ab Anfang 1998 ging SEGA in einen Seitwärtstrend über - eine mögliche Bodenbildung. Und im letzten Monat konnte die Aktie mit einem kräftigen Sprung aus dem Trendkanal über die (rote) Abwärtstrendlinie ausbrechen. Kaufsignal.

SEGA ist keine konservative Anlage. Nur wer sich mit Turnaroundsituationen auskennt, sollte auf diese Aktie ein Auge werfen. Oft fallen die ersten Breakversuche wie in diesem Fall sehr heftig aus, wie es das lange weiße Candle-Stick-Element verdeutlicht. Throw Backs sind häufig nach solchen Thrustphasen. Für diese Fälle bietet sich ein Stop-Loss an im Unterstützungsbereich Euro 20.

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Der Euro verabschiedet sich

TA professional, Mo, 29.11.99,
ld.
Bisherige Artikel in Ausgabe Nr.7.
Der amerikanische Dollar ist zur Zeit nicht nur gegenüber dem Yen heftig in Bewegung. Auch in der Achse Dollar-Euro bahnt sich ein bedeutender Durchbruch an.
Charttechnisch hat sich der US-Dollar in den letzten Monaten ziemlich erwartungsgemäß verhalten. In der Ausgabe Nr.7 vom 11.08.1999 wurde an dieser Stelle auf die Unterstützungszone hingewiesen, die durch das Niveau der Spitze des mittleren symmetrical triangles knapp über DM 1,80 gebildet wird (rot-blau). Als der Dollar diese Marke erstmals im August erreichte, zuckte er tatsächlich sofort zurück. Aber erst ein weiterer und leicht tiefer gehender Test dieser Unterstützung machte die Abwärtskorrektur komplett :

Chart  (Klick zentriert)
Die langfristige gleitende 200-Tage Durchschnittslinie (GLD) wurde beim zweiten Test im Oktober nur minimal unterschritten. Sehr positiv, denn die 200er GLD hat in der Historie große Bedeutung für die US-Dollar-Charttechnik.

Mit weiten, voll ausgefüllten, weißen Candle-Stick-Elementen startet der Greenback seit 1.5 Monaten durch. Mit einem Freitags-Schlußstand von DM 1,936 hat er sogar das bisherige Jahreshigh leicht überschritten. So hoch stand der Dollar gegenüber DM letztmals vor 10 Jahren !

Die Überschrift dieses Artikels ist etwas provokant und zielt auf die an dieser Stelle vertretene langfristige Prognose, nach der der Dollar zukünftig in alte Höhen steigen wird. Der Euro wird sich m.E. kurz- bis mittelfristig von Kursen über Dollar 1.00 verabschieden müssen. In Deutscher Mark gerechnet sind dann Kurse über DM 2,00 wahrscheinlich.
(Wer sich für die charttechnische Argumentation dieser langfristigen Prognose interessiert, liest bitte nach in der Ausgabe Nr.7.)

Daß der Dollar fast eine Parität zum Euro erreicht hat (also 1 Dollar=1 Euro), läßt die Politik in Deutschland und Europa etwas rotieren. Obwohl diese Entwicklung vor Einführung der europäischen Währung vielfach von renommierten Wirtschaftsbeobachtern vorhergesagt wurde.
Das Handelsblatt berichtet am Montag, daß der Präsident der EZB, Wim Duisenberg, Aktionen gegen die Euroschwäche ablehnt. Wahrscheinlich befürchten sie Wirkungslosigkeit wie bei den Interventionen der Bank of Japan (siehe oben). Das wäre das Letzte, das die EZB in ihrer jungen Geschichte gebrauchen könnte.

Von Duisenberg schreibt das Handelsblatt weiter, "die Preisstabilität und das Wachstumspotenzial im Zuge der sich klar anbahnenden wirtschaftlichen Erholung seien Faktoren, die ein großes Vertrauen in die gemeinsame Währung rechtfertigten. Mittelfristig sei sogar damit zu rechnen, daß das EU-Wachstum das der USA übertreffen werde."
Schöne Worte! Bislang ist davon nichts zu sehen. Die US-Konjunktur kühlt gar nicht so stark ab wie vielfach erwartet wurde. Der Arbeitsmarkt ist in bester Verfassung, die Arbeitslosenquote ist im Oktober auf 4,1% gesunken, ein 29jähriges Tief. Das Brutto-Inlands-Produkt für das 3.Quartal wurde kürzlich in einer weiteren Schätzung von schon guten +4,8% auf +5,5% revidiert - der beste Wert seit Ende 1998 !

Die Ökonomen können sich den festen Dollar nicht erklären. Ja, das stark wachsende Leistungsbilanz- und das Handelsbilanzdefizit wird angestrengt, den Dollar herunterzureden. Selbst Herr Schulz von Hoppenstedt wurde sich als Charttechniker untreu und verweist auf diese Kennzahlen (Handelsblatt, 08.11.1999). Damit kann man den Dollar scheinbar nicht fassen, denn der steigt schon über 4 Jahre.

Wir Charttechniker wissen jedenfalls, was wir sehen. Und das wirkt m.E. nicht gut in puncto Euro. Mittlerweile hat der "Buck" seit 1995 gut 40% zugelegt. Währenddessen hat er vermehrt langfristige Kaufsignale geliefert.

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