TA professional
D a s    e Z i n e    d e r    T e c h n i s c h e n    A n a l y s e


Index der Ausgabe Nr.11 vom 06.11.1999


Editorial
Der DAX hat Chancen
Neuer Markt: ready to fly ?
Endlich im Dow Jones: Microsoft
Leserbriefe
Link der Woche

[ Abo-Verwaltung | Disclaimer | Copyright ]


Editorial

TA professional, Fr, 05.11.99,
ld.
Willkommen zur Ausgabe Nr.11 !
Es scheint wie immer - der Börsianern nicht gerade geneigte Oktober ist vorbei und prompt wendet sich das Bild. Es sieht sogar so gut aus, das eine (verhaltene) Jahresendrally möglich ist.
Ausschlaggebend hierfür waren die letzten amerikanischen Konjunkturdaten, die wirklich nicht viel besser hätten ausfallen können : der Trend drehte als Ende Oktober das US-BIP im 3.Quartal mit starken +4,8% geschätzt wurde. Im Q1 lag das Wachstum bei +4,3%, im Q2 bei nur noch +1,6%. Vor allem die im 3.Quartal nur um +0,8% gestiegenen Arbeitskosten (unter Erwartung der Analysten) ließen die Anleger aufatmen. Während der letzten Arbeiten an dieser Ausgabe wurden die Arbeitsmarktdaten für Oktober bekanntgegeben : 310.000 neue Arbeitsplätze konnten besetzt werden (expected ca. 345.000), die Quote ist von 4,2% im September auf nur noch 4,1% gesunken. Das ist ein 29jähriger Tiefststand, der nur noch knapp über dem Rekord von 3,9% im Januar 1970 liegt !
Und dabei wieder bestens : die die Inflation maßgeblich beeinflussenden Stundenlöhne stiegen nur minimal um +0,1% auf 13,37$. Im Vormonat betrug der Anstieg dagegen deutliche 0,5%.

Es scheint dabei zu bleiben - eine extrem feste US-Konjunktur, einhergehend eine Spitzensituation auf dem Arbeitsmarkt, Vollbeschäftigung, und dennoch stabile Preise.
Die beste aller Welten ist nicht tot zu kriegen!? Am US-Bond-Markt wird das im Moment jedenfalls so gesehen. Die Kapitalmarktzinsen kommen hervorragend zurück. Noch vor wenigen Tagen lag die US-Bonds-Rendite weit über 6,3%. Intraday erreichte sie 6,40% und prallte an diesem Widerstand ab. Und aktuell arbeitet die Rendite der Long-Bonds am Break der 6,00%-Linie.

Auch hierzulande dreht der Rentenmarkt endlich. Sehen Sie sich hierzu bei Interesse noch einmal das Update der Zinssituation in der letzten Ausgabe Nr.10 an. Unter anderem der Bund Future hat nach Erreichen unseres Kurszieles charttechnisch erstklassig reagiert. Die Umlaufrendite und der Bund Future haben ein enormes Rückschlagpotential mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Erste Themen dieser Ausgabe deshalb die aktuelle DAX- und NEMAX-Situation.


INFO : Seit Ausgabe Nr.10 werden Verweise auf Artikel in vergangenen Ausgaben mit Hyperlinks ausgestattet. Wenn Sie alle TA professional Ausgaben in einem einzigen Verzeichnis Ihres Datenträgers aufbewahren, funktionieren diese Links auch offline. (Eine Anleitung, wie man die Ausgaben am besten verwaltet, finden Sie bei Bedarf online im Archiv unserer Homepage.)


Gruss, Lutz Düvel  [ Manager Deutsches Finanz Forum, CompuServe ]

[ zum Anfang ]


Der DAX hat Chancen

TA professional, Do, 04.11.99,
ld.
Obwohl ziemlich kraftlos, so schlecht sieht die DAX-Kurve der letzten Monate gar nicht aus. Nur wenn man das vergangene Jahr mit den teilweise sehr kräftigen Erholungen anderer Märkte nach dem Einbruch in 1998 vergleicht, ist die Entwicklung des DAX allgemein enttäuschend.
Wir sehen eine Kurve, die sich schon die ganze Zeit im oberen Drittel des Chartsbildes bewegt, dabei leicht aufwärts strebt, und deren untere Begrenzungen gut mittels einer exakten Aufwärtstrendlinie (blau) verbunden werden können.

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, das der Großteil der oberen Trendwenden jeweils bei 5.400 Punkten halt machte. Charttechnisch übrigens einwandfrei : wer die Widerstandszone in die Vergangenheit verlängert, findet dort schon im April 1998 eine markante Trendwende.
Eine Parallelverschiebung der blauen Unterstützungslinie paßt jedenfalls nicht. Das ergibt keinen "schönen" Trendkanal. Die Kurve besitzt m.E. schon die (etwas zu ausgewalzte und flache) Struktur eines ascending triangles.

Chart  (Klick zentriert)
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Formationen sind eh fließend und sollten IMO nicht mathematisch genau verstanden werden. Eine ascending triangle-Struktur zeigt nichts weiter als einen Zeitraum, in der die durchschnittliche Höhe der Kauflimits immer stärker nach oben gezogen wird, während auf der anderen Seite das Verkaufinteresse auf einem bestimmten gleichbleibendem Niveau noch aufrechterhalten aber schwächer wird - in diesem Fall bei 5.400 Punkten. Insofern handelt es sich beim ascending triangle um eine Formation mit sehr positiver Aussage.
Daß es sich bei dem obigen Aufwärtstrend um ein "B" der Elliott-Wellen-Theorie handelt, also einer scharfen Korrektur, der das vernichtende "C" folgt, ist IMO ausgeschlossen. Dafür verläuft das Ganze schon viel zu lange, zu seicht und kraftlos.

Außerdem hat der DAX in den ersten Novembertagen ein mittleres Kaufsignal geliefert : seit Juli ist ein kleines symmetrisches Dreieck erkennbar, das mit dem gleichzeitigen Break der 5.400er Widerstandslinie nach oben verlassen wurde.
Schon am gestrigen Donnerstag wurde der durch das Juli-Top entstandene Widerstand bei 5.600 überschritten. Einem weiteren Anstieg steht nichts entgegen.

Nehmen wir dazu noch einmal einen Blick auf unseren Stimmungs-Indikator Consensus :

Chart  (Klick zentriert)
Wie gehabt - hohe Werte der blauen Linie spiegeln Pessimismus wider, niedrige Werte Optimismus der Marktteilnehmer. (Was es mit dem Consensus-Indikator auf sich hat, lesen Sie bei Interesse bitte nach in der Ausgabe Nr.8).
M.E. gut zu sehen, daß die Kurven von DAX und Consensus innerhalb des letzten Jahres gut als Beweis der Contrary-Opinion-These herhalten können. Jedesmal wenn der Pessimismus einen Höhepunkt erreichte, war dies ein guter Zeitpunkt, einzusteigen. Andersherum bot es sich an, auszusteigen, wenn die (blaue) Kurve starken Optimismus der Anleger vermuten ließ - siehe DAX-Tops im Januar, April-Mai und letztens im Juli.

Zur Zeit liegt der Consensus noch auf einem neutralen Niveau mit seit drei Wochen abfallender Tendenz. Nur ein längerfristiger Vergleich beider Kurven zeigt, daß wir uns immer noch in einem sehr pessimistischen Umfeld befinden :

Chart  (Klick zentriert)
Langfristig hat sich das Consensus-Niveau seit Ende 1998 ständig erhöht, das heißt der Pessimismus stieg permanent an. Die optimistischsten Raten in 1999 erreichten gerade mal das Niveau der Pessimismus-Höhepunkte von 1997-Anfang 1998.
Wenn Ihnen das Consensus-Gerede zu abstrakt ist, konzentrieren Sie sich nur "unscharf" auf die Grafik. Nur Trends, nicht absolute Werte sind wichtig. Am besten nehmen Sie zuerst nur die Extrempunkte der blauen Kurve wahr.
Heraus stechen zum Beispiel die Tiefststände im Juli 1997 oder auch Juli 1998. Dort herrschte große "bullishness", der Markt konnte bei der kleinsten Erschütterung einbrechen. Vergleichen Sie den aktuellen Stand ganz rechts. Wir sind mindestens neutral. Es kann nach oben gehen, ein Crash ist unwahrscheinlich.

Die Reaktion der deutschen Börse auf die Zinserhöhung der EZB ist marktpsychologisch interessant. Streng nach der Regel "Buy the rumour, sell the fact." hat die tatsächliche Erhöhung nach wochenlanger Diskussion darum keine negativen Auswirkungen mehr gehabt. Frankfurt ging im Gegenteil fest, obwohl die Leitzinsanhebung von verschiedenen Wirtschafts-Instituten sogar als "verfrüht", "nicht notwendig" oder "kontraproduktiv" bezeichnet wurde. Es wird befürchtet, daß die Maßnahme der EZB den noch nicht stabilen konjunkturellen Aufschwung abwürgen könnte.

Eine ähnliche Reaktion der Börse ist möglicherweise in den Staaten zu erwarten, wenn Alan Greenspan bei der nächsten Sitzung des Federal Open Market Committee am 16.11.99 eine Leitzins-Anhebung durchsetzt. Die Marktteilnehmer scheinen sich über diese Befürchtung hinweggesetzt zu haben. Eine Erhöhung wird mehrheitlich erwartet, trotzdem ziehen die NASDAQ und der Dow Jones kräftig an. In dieser Hinsicht ist es nur eine Frage der Zeit, daß Greenspan erneut mindestens verbal versuchen wird, eine Euphorie zu verhindern.

Wichtiger Termin in den USA ist der Mittwoch, 10.November mit den Erzeugerpreisen für Oktober.

[ zum Anfang ]

Anzeige
468*60 Pixel freier Banner-Platz für Ihre Werbung. Klick zur Info-Anforderung.

Neuer Markt: ready to fly ?

TA professional, Do, 04.11.99,
ld.
Bisheriger Artikel in Ausgabe Nr.2.
Ganz im Gegensatz zum Vorjahr bereitete der Neue Markt den Anlegern in 1999 bislang wenig Freude. Die Zeiten der sicheren Zeichnungsgewinne sind vorbei, in der schwächsten Phase mußte viele Anwärter den Börsengang mangels Interesse sogar verschieben. Die schlechte Bewertung diverser, bereits eingeführter Titel fordert jetzt ihren Tribut. Nach der Euphorie stehen viele Neuer Markt-"Zocker" vor einem Trümmerhaufen.

Nachdem die Marktbreite mit mehr als 150 Titeln erheblich gewachsen ist, gilt auch in diesem Segment der Börse "stock picking as usual". Nur das beste Material hat eine Chance. Und es gibt auch einige Aktien, die den Neuen Markt-Index in den letzten Wochen wieder nach oben gezogen haben.

Chart  (Klick zentriert)
Mit einem Tief von 2670 Ende September hat der All-Share-Index die Kurszielprognose aus der Ausgabe Nr.2 gut erfüllt. Das Tief deckt sich nahezu punktgenau mit der Unterstützungslinie, die man ab dem Top von 2660 Punkten am 27.07.1998 bilden konnte (rot-blau).

In der seit Februar andauernden, fast achtmonatigen Konsolidierung wurde die stark überkaufte Situation hinreichend abgebaut. Mit einem Rückgang von 3956 auf 2670 wurde die vorhergehende Fahnenstange um 45% korrigiert und liegt damit im Rahmen der Fibonacci-Retracements.
Der Neue Markt ist wieder "sauber".

Mit einem Freitags-Schlußstand von 3172 Punkten (hier im Chart noch nicht zu sehen), wurde der leichte Widerstand bei knapp über 3000 Punkten bereits weit überschritten. Mit Überschreitung der 200er GLD (aktuell bei exakt 3300 Punkten) wird die letzte Hürde genommen. Im gesamten August klebten die Kurse an dieser Linie (gelb). Die längere und notwendige Korrekturphase sollte dann als abgeschlossen gelten.

[ zum Anfang ]

Anzeige
468*60 Pixel freier Banner-Platz für Ihre Werbung. Klick zur Info-Anforderung.

Endlich im Dow Jones: Microsoft

TA professional, Fr, 05.11.99,
ld.
"Ach, die Microsoft." So stellt sich der Autor dieser Zeilen gerade die etwas gelangweilte Reaktion mancher Leser auf diesen Artikel vor. Das kann auch jeder sagen, der die Microsoft-Aktie schon im Bestand hat. Alle anderen sollten sich mal den Respekt einflößenden Langfrist-Chart des Software-Giganten zu Gemüte führen :

Chart  (Klick zentriert)
Richtig langweilig, nicht wahr? Es geht eben nur aufwärts.
Seit Jahren steigt die Marktkapitalisierung von Bill Gates' Konzern und machte ihn dadurch (unter anderem) zum reichsten Mann der Welt.
Gibt man die Kursentwicklung in die Zinsformel ein, ergibt sich im oben dargestellten Zeitraum eine durchschnittliche Verzinsung von : +3,31% pro Monat oder +50,25% pro Jahr. Ziemlich gut für ein so riesiges, etabliertes Unternehmen. Die Motley Fool-Leute sprechen nicht umsonst von einem "wealth creation"-stock.

Charttechnisch ist der primäre Uptrend noch vollkommen intakt. Da sich die Steigungsrate der Aktie von Zeit zu Zeit ändert, läßt sich MS aber nicht gut kanalisieren. Man beachte aber die ziemlich stetige Kurve der gleitenden 200 Tage Durchschnittslinie (GLD).
Nur sehr selten in den letzten Jahren gab es überhaupt Situationen, in der die Microsoft-Aktionäre etwas nervöser werden konnten. Zumeist waren dies Momente, als der Aktienkurs die 200er GLD streifte oder manchmal sogar leicht unterschritt. Obwohl die Aktie dieses Jahr leicht aufwärts stieg, stehen wir auch aktuell an so einem Scheidepunkt. Aber selbst 1999 ist die Performance mit bisher +47% absolute Spitze.

Wie sollte es auch anders sein. Kürzlich veröffentlichte MS die neuen Quartalszahlen. Dabei konnte das 1975 von Gates gegründete Unternehmen zum 8.Mal in Folge das Quartalsergebnis verbessern!
Nach dieser bislang nicht enden wollenden Erfolgsstory amerikanischen Unternehmertums war es eigentlich überfällig, daß die Microsoft-Aktie in den altehrwürdigen Dow Jones-Index aufgenommen wird. Der weltweit mit Abstand am stärksten beachtete Aktien-Index beinhaltet nur 30 Industrie-Werte. Seit dem 01.11.1999 wirkt die Aktie des Monopolisten endlich an der Entwicklung des "Dow Jones" mit.

"Monopolist" ? Während der Entwicklung dieser TA professional Ausgabe wurde (nach Wochenschluß der Börse) eine Vorentscheidung im Kartellprozeß gegen Microsoft bekanntgegeben : Ein US-Bundesrichter hat in Washington entschieden, daß der Konzern in der Branche eine Monopolstellung einnimmt und den Verbrauchern damit schadet. Bis Ende des Jahres wird nun ein endgültiges Urteil erwartet, ob der Konzern gegen Wettbewerbsgesetze verstoßen hat.
Eine schwere Niederlage für Bill Gates, Microsoft drohen nun Sanktionen. Aufgrund dieser Entwicklung sollte die Microsoft in dieser Ausgabe zuerst gegen eine andere Aktie ausgetauscht werden. Aber testen wir die Charttechnik in so einem Umfeld einfach mal.

Chart  (Klick zentriert)
Normalerweise wirkt sich eine Indexaufnahme sehr positiv aus. Während die anderen neu in den Dow Jones aufgenommenen AG's Intel, SBC Communications und Home Depot schon entsprechend anzogen, hat Microsoft noch gar nicht reagiert. Das kann schon Ausdruck der abwartenden Haltung vor dem Gerichtsentscheid gewesen sein.
Unabhängig vom langfristigen Uptrend, der der Microsoft charttechnisch einen großen Bonus versetzt, ist die Situation kurzfristig nur leicht positiv bis neutral. Bei ca. 90 Euro existiert ein Widerstand, der zur Zeit von einer Abwärtstrendlinie (rot) ab Top Juli verstärkt wird. Auf der Südseite baut die Aktie seit März eine Aufwärtstrendlinie (blau), die im Moment durch das Niveau der 200er GLD unterstützt wird. Trend zur symmetrical triangle-Bildung.

Es sollte abgewartet werden, wie sich die Anleger nach der jüngsten Urteilsverkündung verhalten. Rein charttechnisch wäre es im Hinblick auf das langfristige Verhalten jedenfalls ein idealer Einstiegszeitpunkt, wenn der Kurs den Widerstand 90 (spätestens Top 98,45) überwindet.

[ zum Anfang ]


Zwei Minuten Ihrer Zeit
Wenn Ihnen die Inhalte von
TA professional etwas bringen, wählen Sie unseren Newsletter bitte in den Finanzradar von financial.de. Folgen Sie dazu einfach diesem Link : www.finanzradar.de/top100/linktip.msql und tragen Sie dort die TA professional Homepage-Adresse ein : "www.taprofessional.de"
Danke !


Leserbriefe

Liegt Ihnen eine Anmerkung zum eZine auf der Zunge oder haben Sie eine Frage zum Thema ?
Schreiben Sie Ihre Meinung, Frage oder Kritik an
info@taprofessional.de.
Gerne können Sie auch Chartvorschläge mitteilen.

[ zum Anfang ]


Link der Woche

Wie sollte es anders sein, im Internet-Wunderland Amerika gibt es eine Menge bester Web-Sites zum Thema Aktien. Wer High-Tech-Werte mag, sollte sich mal folgende ansehen :


Falls Sie einen Tip für den Link der Woche parat haben, der einfach interessant ist (auch non-Börse) und an dieser Stelle veröffentlicht werden soll, dann schicken Sie bitte kurz eine eMail mit dem Link und einer kleinen Beschreibung des Angebots an info@taprofessional.de.

[ zum Anfang ]


Kostenloser Newsletter: Wenn Sie automatisch über neue Ausgaben informiert werden möchten, abonnieren Sie kostenlos und unverbindlich den TA professional Newsletter. Schicken Sie dazu einfach eine leere eMail an die Adresse: subscribe@taprofessional.de
Mehr Infos zum
TA professional Newsletter.

Tipp: Mehr und konkrete Aktien-Empfehlungen gibt es regelmäßig im TA professional PREMIUM-Angebot. PREMIUM-Newsflash kostenlos und unverbindlich abonnieren: subscribe-premium@taprofessional.de
Mehr Infos zum PREMIUM-Angebot


TA professional Tipp:
Lehrgang Chartanalyse
Schritt für Schritt zum Technischen Analysten!

Vollständiges Kursangebot incl. staatlich anerkanntem Zertifikat!
Mehr Infos: www.taprofessional.de/lehrgang/



HAFTUNGSAUSSCHLUß : Die Inhalte dieses Dokuments dienen lediglich der Information und stellen ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren bzw. anderen Anlageinstrumenten dar. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben, Beiträge und Quellen übernommen. Eine Haftung für die Richtigkeit von in den Beiträgen enthaltenen Prognosen ist ausgeschlossen. Bitte beachten Sie, daß insbesondere technische Analyse subjektiven Risiken unterliegt. Kaufen Sie niemals etwas, das Sie nicht verstehen bzw. aus Gründen, die Sie nicht verstehen.

COPYRIGHT : Alle Urheberrechte vorbehalten, insbesondere für Inhalte, Gestaltung, Idee, Titel, Untertitel und Gesamtkonzept. Private Abonnenten dürfen die Ausgaben-Archive gerne weitergeben. Bitte empfehlen Sie TA professional bei Gefallen weiter.
Die wie auch immer geartete kommerzielle Verwendung und der Nachdruck von Artikeln und Grafiken ist jedoch nur nach Genehmigung durch den Urheber mit vollständiger Quellenangabe ("TA professional") einschließlich Bezugs-Mail-Adresse ("Kontakt : subscribe@taprofessional.de") incl. Link (sofern das referenzierende Dokument in .HTML) gestattet. Bitte richten Sie derlei Anfragen an info@taprofessional.de.

Sollten einzelne dieser Bestimmungen ganz oder teilweise nicht rechtswirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit der anderen nicht berührt.


Ende der Information - letzte Änderung 061199 - COPYRIGHT (c) 1999 Düvel Informationssysteme

Düvel Informationssysteme