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Index der Ausgabe Nr. 2 vom 11.05.1999


Editorial
T-Bonds: Auf des Messers Schneide
Noch nicht sauber: Neuer Markt Kursindex
Leserbriefe
Link der Woche

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Editorial

TA professional, Mo, 11.05.99,
ld.
So richtig laufen die Märkte immer noch nicht. Der DAX in Deutschland arbeitet sich zwar langsam aufwärts, es bremst aber wahrscheinlich nach wie vor die leidige Kosovo-Krise. In den Staaten dagegen herrscht Zinsangst. "Angeblich" müßte man eigentlich sagen, denn die Indices laufen recht gut.

Die Situation der amerikanischen Renditen ist trotzdem zur Zeit ein charttechnisches "must". Eine Entscheidung dort könnte durchaus über das Wohl und Wehe der Börsenzukunft entscheiden. Eigentlich sollten die Bonds-Renditen deshalb schon in der letzten Ausgabe behandelt werden. Doch auch wenn es brenzlig ist - selbst diese Entwicklung wird seine Zeit brauchen.

Als 2.Thema soll danach kurz auf die so langsam charttechnisch analysierbare Situation des Index des Neuen Markts eingegangen werden. Das Vorzeigesegment der deutschen Börse schwächelt nun schon einige Wochen und ein Ende der Konsolidierung ist nocht nicht absehbar.

Erst in der nächsten Ausgabe werden vorrausichtlich einige Einzelwerte besprochen. Besonders an den Auslandsbörsen gibt es da eine Menge mit sehr positiver Charttechnik.

Neue Homepage
Letzte Woche wurde eine Anlaufstelle im Internet eingerichtet, auf der man u.a. alle bisher erschienenen TA professional Ausgaben nachladen kann - siehe Archiv.

Nachtrag
In der letzten Ausgabe wurde u.a. die Endphase des Nikkei beleuchtet. Erinnern Sie sich ? Die Dauer einer Verdopplung des Index bis zum Top 40.000 nahm am Ende immer stärker ab. Von 5.000 auf 10.000 in 6 Jahren, von 10.000 auf 20.000 in 3 Jahren, nur noch 2 Jahre benötigte der Trend für die Strecke 20.000 bis 40.000.
Wenn man sich mal eine Minute Zeit nimmt, das für den aktuellen Dow Jones auszurechnen : von Mitte '89 und einem Stand bei 2.5-2.600 dauerte es ca. 6,5 Jahre für eine Verdopplung auf 5.500 Punkte. Dann nur noch etwa 3 Jahre bis auf den heutigen Stand von etwa 11.000 ...

Gruss, Lutz Düvel  [ Manager Deutsches Finanz Forum, CompuServe ]


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T-Bonds: Auf des Messers Schneide

TA professional, Di, 11.05.99,
ld.
Mit Hilfe der Charts kann man bei der Analyse der Bonds-Rendite-Situation gleich in medias res gehen.
Langfristig wird der US-Anleihemarkt seit vielen Jahren von einem großen Downtrend beherrscht. Noch Mitte der 80er Jahre gab es zweistellige Zinsen auf die 30jährigen Treasury Bonds. Ein heute kaum vorstellbarer Wert. Doch die Inflationsraten waren entsprechend, sodaß der Realzins sich nicht viel von heutigen Werten unterschied.

Chart
Neben der oberen Abwärtstrendlinie ziehen sich drei waagerechte Bereiche durch das Chartbild. Zum einen bei ca. 7,25% - ausgehend von der temporären Bodenbildung und Umkehr in '86. Eine weitere, minderwertigere Chartlinie ist bei 8% glatt auszumachen. Die nach 7,25% bedeutendste Widerstandslinie verläuft auf dem Niveau von ca. 5,8%. '93 und zum Jahreswechsel '95/'96 drehte die T-Bonds-Rendite hier, Anfang '98 reichte es nur noch für eine mehrmonatige Konsolidierung. Danach folgte der Break nach unten, ein starkes Verkaufsignal.

Wechseln wir in eine höhere Auflösung auf Wochenbasis.
Die gesamte Struktur seit '94 ist abwärts gerichtet mit einer nahezu waagerechten unteren Unterstützung bei 5,8% - ein descending triangle. Der negative Break erfolgte also charttechnisch ideal.
Seit Ende '98 schießen die Renditen jedoch wieder aufwärts und erreichen aktuell mit einem Stand von etwa 5,8% erneut das ehemalige Unterstützungsniveau, das nun als Widerstand fungiert. In dieser Lage ist der Uptrend des Bond-Markts erstmals seit min. zwei Jahren ernsthaft gefährdet. Es ist nicht auszuschließen, daß wir bereits mit 4,7% Ende 98 ein langfristiges Low gesehen haben.

Chart
Persönlich schätze ich die Entwicklung als nicht so heikel ein wie es andere Beobachter tun. Selbst bei einem Break der 5,8%-Linie gäbe es noch Luft bis zur fortgeführten oberen Abwärtstrendlinie (startend in '94) - erst bei einem Stand von etwa 6,3% wird es m.E. wirklich kritisch. D.h. man hätte noch Zeit. Mit einem Break dort würde ein 2.Verkaufsignal für die Treasuries generiert.
Chart
Der unterlegte längerfristig eingestellte TBI-Indikator zeigt, daß eine Aufwärtskorrektur der Renditen Ende '98 einfach fällig war. Werte von -12% im TBI sorgten in den letzten Jahren verläßlich für eine Trendwende (siehe 93, Jahreswechsel 95/96).


Die vorherrschende charttechnische Sicht führt aber IMO noch weiter. Seit Wochen liebäugele ich mit der Ansicht, daß die Bonds-Renditen z.Z. ausschließlich einen völlig normalen Pull Back vollziehen. Also ein nachträglicher Test des Durchbruchs bei 5,8% von unten. (Denken Sie an den ganz ähnlichen Throw Back bei LUCENT aus der letzten Ausgabe.) Mit einer Dauer von mehr als einem halben Jahr wäre das ein sehr langwieriger Pull Back. Aber sehen Sie sich das vorhergehende Dreieck an - auch dies war eine ungewöhnlich große Formation.

Nur ein Pull Back ? Die Implikationen wären sehr positiv. Erfolgreicher Test der 5,8%, d.h. kein Break. Danach weiter .... abwärts.


Hauptgrund für die Zinsangst in den Staaten ist die enorme Prosperität der Wirtschaft. Anbei sehen Sie tabellarisch die Veränderungen des US-BIP's in den letzten Jahren und Quartalen. Zum Vergleich darunter das BIP Deutschlands.

BIP 94 95 96 Q1/97 Q2/97 Q3/97 Q4/97 97 Q1/98 Q2/98 Q3/98 Q4/98 98 Q1/99
USA +4,1% +2,0% +2,8% +4,9% +3,3% +3,1% +3,7% +3,8% +5,5% +1,8% +3,7% +6,0% +3,9% +4,5%
Deutschland +2,9% +1,8% +1,4%



+2,2%



+2,8%

Unschwer ist zu erkennen, daß die US-Wirtschaft geradezu permanent boomt. Nur das Jahr 95 fällt mit einem schwächeren Wachstum von +2,0% in dieser Erfolgsstory auf. In 94, 97 und 98 erreicht das Wachstum nahezu +4%. Spitzenwerte für eine so riesige und fortgeschrittene Industrienation. Deutschland kann da überhaupt nicht mithalten, ganz abgesehen von Japan.

Die Befürchtung, daß FED-Chef Alan Greenspan die Leitzinsen anheben wird, wurde jedoch erst in den letzten Monaten richtig laut. Im Zuge der Asienkrise und des dadurch wegbrechenden Exports lag es nahe, eine deutliche Abschwächung der Konjunktur global und besonders in der Exportnation USA zu erwarten. Tatsächlich erzielten die Amerikaner im Q4/98 jedoch eine Wachstumsspitze von +6,0%! Die Konsumfreudigkeit des amerikanischen Volkes kennt zur Zeit keine Grenzen und überkompensiert die faktisch vorhandenen Exporteinbrüche in die asiatische Region. Sie entsparen.
Kein Wunder. Bei quasi Vollbeschäftigung muß sich nahezu niemand Sorgen um seinen Job machen. Zusätzlich liegt die Quote der Aktieninvestoren "drüben" um ein Vielfaches höher als hierzulande. Und selbst wer dort nur in die Blue Chips investierte, verdiente glänzend.


Spätestens für das Q1/99 wurden jedoch schwächere Wachstumsraten erwartet. Noch vor 1, 2 Wochen revidierten verschiedene Finanzhäuser ihre BIP-Schätzungen für das erste Quartal herab auf ca. +3,4%. Wieder eine Fehleinschätzung - vor wenigen Tagen wurde die erste offizielle Schätzung des BIP-Wachstums für das erste Quartal mit +4,5% veröffentlicht.

Wenn auch noch kein Ende des Konjunkturbooms absehbar ist, will mir nicht in den Kopf, wieso gerade jetzt - am vermeintlichen, erwarteten Ende des Booms - die Renditen steigen sollten. Eine Diskussion müßte unter Einbeziehung der aktuell anziehenden Ölpreise und des CRB-Futures der Rohstoffe fortgesetzt werden. (Frage: Ist deswegen überhaupt mit einer Abschwächung der Wirtschaft zu rechnen ?) Dies würde aber jetzt zu weit führen. In einer der nächsten Ausgaben mehr von der Preisfront.
Die Frage nach dem Warum ist auch weniger bedeutend, denn wie wir Techniker wissen, sind Preise nicht nur Ausdruck best. Marktkonstellationen sondern sie beeinflussen diese auch. Denken Sie an die Reflexivität, die Soros in seinen Büchern recht gut beschrieben hat.

Denkbar ist noch, daß im Moment (nur) eine Erhöhung der Leitzinsen von den Marktteilnehmern "eingepriced" wird. Es wäre nicht das erste Mal, daß die Wall Street nach bangen Wochen einer schlechten Erwartung bei der tatsächlichen Erhöhung entspannt und den Uptrend fortsetzt. "Buy the rumour, sell the fact."


Negative Korrelation Aktien-Renditen ?
An dieser Stelle sollte auch darauf hingewiesen werden, daß frühere Uptrends der US-Renditen keinen großen Einfluß auf die amerikanische Aktienbörse hatten. Ganz im Gegensatz zur deutschen Börse hatte der Dow Jones in den letzten Jahren auch dann noch genügend Kraft, seinen Uptrend (wenn auch langsamer) fortzusetzen, wenn die Renditen stark anzogen.
Setzen wir dafür den langfristigen Jonas in einem direkten Vergleich einmal unter den ersten Rendite-Chart :

Chart
Chart
"Nur" '87 hatte es ihn erwischt. Der Kapitalmarktrendite-Anstieg in '94 war mindestens ebenso stark wie vor dem Crash. Der Aktienmarkt konsolidiert '94 aber nur - und danach setzt sich die Super-Hausse in einem noch höheren Gang sogar fort. Der immerhin ca. 150 Stellen messende Anstieg der Bonds-Renditen im 1.Hj.'96 wirkte allenfalls ein wenig bremsend.
Diese Beobachtung sollte IMO dennoch nicht dazu verleiten, die aktuelle Break-Möglichkeit auf die leichte Schulter zu nehmen!

Einmal mehr zeigt der Vergleich aber, daß die deutsche Börse der Wall Street hinsichtlich "Zuverlässigkeit" - oder wie immer man diese Geldmaschinerie beschreiben soll - gar nichts entgegenzusetzen hat. (Naja, böse Zungen könnten jetzt entgegnen, daß die deutsche Börse wenigstens zuverlässig negativ mit ihren Kapitalmarktrenditen korrelliert ;0).

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Noch nicht sauber: Neuer Markt Kursindex

TA professional, Mo, 10.05.99,
ld.

Chart
Die Masse der eingezeichneten Widerstands- und Unterstützungslinien mag etwas verwirrend wirken. Viel mehr als das Ausmachen von bedeutenden Chartzonen gibt die kurze Historie des Neuen Markts aber noch nicht her.
Wir sehen, daß die Kurve von Oktober an in einem schnellen Uptrend sehr stetig nach oben lief, ohne die steile untere Aufwärtstrendlinie (blau) auch nur einmal zu verletzten. Als dies Ende Februar diesen Jahres geschah, wurde der Trend denn auch gleich verlassen.

Obwohl keine besondere Formation in den zurückliegenden vier Monaten erkennbar ist, könnte es sich m.E. doch um eine mittelfristige Topbildung handeln. Wichtig ist, daß sich alle temporären Hochpunkte im Zeitraum März-Mai nicht positiv bestätigen, also jeweils tiefer als der vorherige liegen. Negativ.
Gleichzeitig wurden mit einem Montags-Stand von 3134,05 kleinere kurzfristige Unterstützungslinien nach unten durchbrochen (bei ca. 3.300 und 3.200). Der zwar eingezeichneten kleinen Unterstützung knapp über 3000 sollte IMO keine größere Bedeutung zugemessen werden. Es ist unwahrscheinlich, daß dort eine merkbare Bremsung erfolgt.

Seit Oktober letzten Jahres, also in nur gut 6 Monaten, hat sich der Neue Markt-Index mit +2.321 Punkten oder +142% ausgesprochen schnell und stark erholt. Zum Vergleich : selbst das Vorbild NASDAQ legte im gleichen Zeitraum "nur" um +87% zu ! Man kann also guten Gewissens sagen, daß der Neue Markt schwer überkauft war und höchstwahrscheinlich auch jetzt noch nicht ganz "sauber" ist.

Bezugnehmend auf den Uptrend 1635-3956 ergeben sich folgende Fibonacci-Retracements :

  • 38,2% Korrektur = 3065

  • 50,0% Korrektur = 2792

  • 61,8% Korrektur = 2519

Die 38,2%ige Korrektur ist mit dem Montags-Stand fast erreicht (bislang 35,3%). Dennoch erachte ich die 50% oder sogar 61,8%-Zone als wahrscheinlicher. Bei 2.800 Punkten wird die Indexkurve von der langfristigen 200er GLD unterstützt, im Bereich 24-2600 stößt sie auf massive Unterstützung. Besonders die 2.400er Linie hat sich im letzten Jahr als sehr stark herausgestellt, nachdem in diesem Bereich gut 3 Monate nahezu Stillstand herrschte (siehe April-Mitte Juli '98).
Spätestens dort bieten sich Käufe mit Schnäppchenpreisen an.


Grundsätzlich könnte das starke Wachstum des Neuen Markts vorerst etwas nachlassen, da die Zeiten der Supergewinne der Telekom-Konkurrenten zu Ende gehen. Mit einem Minutenpreis von 5-6 Pfennig/Minute im Ferntarif dürfte der Preiskampf vorbei sein. Hiervon betroffen ist z.B. TeldaFax und natürlich MobilCom - ein absolutes Schwergewicht im Index des Neuen Markts ...

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