TA professional, So, 10.12.2000, ks.
Vorherige Ausgaben : 26.11.2000, 10.11.2000
In den zurückliegenden beiden Wochen ist der DAX um 27 Punkte gestiegen, von 6664 (24.11.00) auf 6691. Wenn in den Medien, mithilfe der DAX-Entwicklung, "über die Börse" berichtet wird, kann man aus einem Plus von 0,4% in 14 Tagen nur den Schluß ziehen, die zurückliegende Zeitspanne wäre bedeutungslos ruhig gewesen. Wir wissen übrigens alle, daß dem nicht so war.
Die Indexentwicklung hat ihre Bedeutung als Börsen-Stimmungsbarometer, aber sie spiegelt nicht die Börsenwirklichkeit wider. Im Gegenteil, sie verschleiert sie gelegentlich sogar. Es hat in den vergangenen Wochen einige wichtige charttechnische Neupositionierungen bei den DAX-Werten gegeben.
Wie entwickelten sich die Einzelwerte?
- Adidas 68,45 (in Klammern jetzt und ff. immer der Schlußkurs vom 24.11.00: 65) Euro: Die Aktie befindet sich im Aufwärtstrend und ist m. E. auch auf dem jetzigen Kursniveau noch in einer Kaufsituation.
- Allianz 393,88 (399,50) Euro : Die obere Begrenzung des seit April 2000 laufenden Downtrends wurde durchbrochen, besser: uneuphorisch durchwandert. Es bildet sich gegenwärtig ein großes Rechteck mit Obergrenze 415 Euro, Untergrenze 360 Euro. Solange sich der Kurs der Allianz-Aktie in dieser Spanne fortbewegt, bleibt die weitere Entwicklung des Wertes offen.
- BASF 47,95 (43,80) Euro : Die Aktie sieht gut. BASF hat in den letzten Tagen eine temperamentvolle Rallye bei steigenden Umsätzen hingelegt. Nächste Widerstände liegen bei 50 Euro und danach das All-time-high bei 53 Euro. Es macht wenig Sinn, in der gegenwärtigen Kurssituation neu aufzuspringen, nur um 10% Einstandskosten-Ersparnis zu haben. Das Chance-/Risiko-Verhältnis bei einer Uptrend-Fortsetzung nach bewältigtem All-time-high ist sehr viel günstiger und rechtfertigt m. E. das Zuwarten und die damit einhergehende "Versicherungsprämie" in Form der Kursdifferenz zwischen heute und dann. Man darf bei schweren und relativ unbeweglichen Standardwerten nie verdrängen, daß das Alltime-high ein beliebtes Trendwende-Niveau darstellt.
- Bayer 55,60 (49,20) Euro : Dieser Wert sieht zehnmal besser aus als BASF, hat sein All-time-high beeits mit Bravour bewältigt und legt eine rasante Rallye im uncharted area hin. Wenn schon ein deutscher Standard-Chemiewert, dann diesen.
- BMW 35,31 (35,10) Euro : Der Kursvergleich täuscht! BMW hat in den letzten beiden Wochen die Topzone verlassen und einen ernstzunehmenden Downtrend begonnen. Der GD 200 wurde durchbrochen, der nachfolgende Pull back ist gerade abgeschlossen und die Aktie sieht ausgesprochen schwach aus.
- Bay.Hypovereinsb. 56,00 (61,70) Euro : Die Aktie sieht technisch schlecht aus. Die Trendlinie des ohnehin sehr problematischen, schwächlichen Aufwärtstrends seit Februar 1999 wurde nach unten durchbrochen. Es riecht förmlich nach weiteren Kursrückgängen.
- Commerzbank 31,00 (31) Euro : Auch hier täuscht die Zufälligkeit der gleichen Kurshöhe. CoBank ist in einem etablierten Downtrend und kein Ende ist in Sicht. Inzwischen liegt der GD 200 um ca. 20% über dem Kurs, was wohl besser als alle Worte zeigt, in welch' miserablem technischen Zustand die Aktie ist.
- DaimlerChrysler 48,35 (48,05) Euro : Auch hier nicht täuschen lassen. DCX ist im Downtrend, hat gerade die 97iger Unterstützung getestet und befindet sich mittlerweile auf dem Kursniveau vom 87iger Vor-Crash-High. Arme Daimler-Aktionäre, 23 Jahre als Nullsummenveranstaltung.
- Degussa-Hüls 36,43 (34,30) Euro : Bezüglich der weiteren Entwicklung bei Degussa-Hüls war ich vor 14 Tagen noch zögerlich, inzwischen nicht mehr, die Aktie hat das deckelnde Widerstandsniveau bei ca. 34,50 Euro bei anspringenden Umsätzen bewältigt und damit gerade in diesen Tagen ein charttechnisches Kaufsignal geliefert.
- Deutsche Bank 90,25 (89,35) Euro : Eine Enttäuschung meiner kurzfristigen Erwartung. Auch hier zeigt der Chart mehr, als der bloße Kursvergleich ahnen läßt. Deutsche Bank hat sich enttäuschend schwach entwickelt. Zieren wir uns nicht länger und zeichnen wir den beginnenden Downtrendkanal, es ist nun möglich.
- Deutsche Telekom 36,98 (40,10) Euro : Immer noch im Downtrend, aber die vorangegangenen Lows haben gehalten und lassen darauf hoffen, das DT auf dem jetzigen Kursniveau, das dem aus 1999 vor der großen Hausse entspricht, eine längere Seitwärtsbewegung beginnt. Dies ist wohl das Beste, was die Aktionäre von diesem Wert gegenwärtig erhoffen dürfen.
- Dresdner Bank 46,40 (46,60) Euro : Hochvolatile Seitwärtsbewegung mit Schwächeneigung. Gegenwärtig ist gerade der Pull-back zum GD 200 abgeschlossen. Die Aktie ist abgeprallt. Läßt für die nähere Zukunft nicht allzuviel erhoffen.
- E.ON 62,20 (64,50) Euro : Es läuft seit Monaten ein schöner, stetiger Aufwärtstrend, der sich in den letzten Wochen etwas abzuflachen beginnt (siehe Kursvergleich). Es besteht zwar gegenwärtig noch kein Handlungsbedarf, aber man sollte die weitere Enwicklung durchaus kritisch verfolgen. Die Ertragsrückgänge im Stromgeschäft drängen sich langsam wieder ins Bewußtsein der Börse.
- Epcos 115,89 (92,60) Euro : Die nächsten Tage werden entscheidend. Überwindet der Kurs wieder den GD 200 oder entpuppt sich der schöne Kursanstieg der letzten Tage als bloßer Pull-back? Ich wünsche mir und erwarte die erste, positive Variante. In den beiden zurückliegenden Monaten hat der Kurs von Epcos zwischen 77 und 98 Euro recht kräftig gearbeitet und ich hoffe, daß dies für eine Bodenbildung ausreicht.
- FMC 54,10 (56) Euro : Der Kurs machte einen "false break-out" und kehrte dann unter das Niveau des All-time-highs vom Oktober 2000 zurück. Es ist eine tendenzlose Seitwärtsbewegung im Top, mit offenem Ausgang, als nächstes zu erwarten.
- Henkel 70,43 (69,25) Euro : Ansich ist hier ein intakter Aufwärtstrend festzustellen. Im Langfristchart wirkt dieser durchaus noch überzeugend. Bei 400 Kursen als Seitwärtsbewegung auf der Obergrenze einer vorangegangenen Seitwärtsbewegung, bei noch kleinerem Zeitfenster, besonders wenn man das Umsatzvolumen beachtet, irgendwie irritierend. Man könnte fast glauben, da wäre gerade der Kopf einer Head-Shoulder-Formation kurz vor der Vollendung und wartet förmlich darauf, daß die rechte Schulter sich zu bilden beginnt. Zugegeben, dies war eine subjektive Empfindung, die mir bei der Chartbetrachtung kam. Trotzdem bleibt festzustellen, daß Henkel von allen Chemiewerten im Index in jüngster Zeit den unbefriedigendsten Kursverlauf vorzuweisen hat. Einigen wir uns vielleicht darauf, daß ein sehr flacher Aufwärtstrend vorliegt, dessen Trendunterstützunglinie gegenwärtig gerade getestet wird.
- Infineon 51,78 (49,20) Euro : Zwar noch im Downtrend, aber es sich berechtigte Hoffnungen auf eine Besserung erlaubt. Die vorangegangene Entwicklung sieht nun doch schon sehr nach einer Bodenbildung aus, deutlicher als bei Epcos. Ab 53 Euro darf man einen neuen Trend vermuten, ab 56 Euro kann man sich dessen dann wohl endgültig sicher sein.
- Karstadt-Quelle 33,74 (38,40) Euro : Bewegt sich seit einem Jahr in einem großen Rechteck zwischen 28 Euro und 40 Euro. Dabei stets hochvolatil.
- Linde 52,50 (52,10) Euro : Hängt seit Wochen in der Widerstandszone vom letzten Jahr fest. Grundsätzlich im Aufwärtstrend, aber ohne rechte Kraft.
- Lufthansa 25,01 (24,70) Euro : Die Aktie ist in die Topzone vom Sommer d. J. zurückgekehrt, jedoch dreht der Kurs gegenwärtig etwas und man hat den Eindruck, daß auf dem gegenwärtigen Niveau kräftig "verteilt" wird. Die langen Lunten (auch Schatten genannt) an den Kerzen einer Candle-stick-Darstellung der letzten Wochen sprechen dafür, daß das Publikum eine andere Meinung von der Aktie hat, als die Leute die sie bisher im Depot hielten. Mal sehen, wer Recht behält.
- MAN 31,00 (31,40) Euro : Seit Wochen eine tendenzlose Seitwärtsbewegung. Das Ganze übrigens 10% unter dem GD 200 in einer technisch schwachen Situtation an der Untergrenze des vorangegangenen Tops. Natürlich ist an der Börse immer alles möglich, mein Gefühl für Charts sagt mir aber, daß dies eine Aktie ist, mit der man in näherer Zukunft eher Geld verlieren denn verdienen wird.
- Metro 48,55 (47,20) Euro : Der ansich noch fortbestehende Aufwärtstrend läuft sich an der Untergrenze der vorangegangenen Seitwärtsbewegung aus dem 2. Halbjahr 1999 fest. Sieht kurzfristig alles ein wenig unentschlossen aus.
- Münchner Rück 345,34 (361) Euro : Diese Aktie glänzte mit einem neuen All-time-high in wildbewegter Zeit, hat anschließend, nach Abwicklung der daraufhin einsetzenden Gewinnmitnahmen, einen zweiten Anlauf genommen und ist gescheitert. Gegenwärtig fällt der Kurs auf das alte Topniveau zurück. Langfristig ein erstklassiger Chart, mittelfristig ein hoffnungsvoller Chart, kurzfristig ein uninteressanter Chart.
- Preussag 41,32 (37,70) Euro : Die von mir vor 14 Tagen angeregte erhöhte Aufmerksamkeit für Preussag hat sich ausgezahlt. Der Kurs ist über den abgeflachten GD 200 und zugleich aus dem vorangegangenen Rechteck nach oben ausgebrochen. Im größeren Zeitrahmen ist dies zusätzlich auch der Ausbruch aus einem Ascending Triangle ab Sommer dieses Jahres. Das ganze mit erhöhtem Volumen. Wir haben bei Preussag gegenwärtig charttechnisch eine Kaufsituation.
- RWE 48,10 (48,50) Euro : Es gilt das zu e.on Gesagte.
- SAP 182,02 (181,90) Euro : Die Volatilität dieser Aktie kommt beim Kursvergleich nicht zum Ausdruck. Gegenwärtig läuft ein schwungvoller kurzfristiger Aufwärtstrend, der jedoch im größeren Zeitrahmen lediglich als Pull-back einer vorangegangenen Downtrendübertreibung gelten muß. Ich bin SAP-Fan. Nicht nur deshalb beobachte ich diese Aktie regelmäßig. Die Trendwenden bei diesem Paradepferd des deutschen Kurszettels entwickeln sich stets ebenso übergangslos wie kraftvoll. Man muß hier ständig innerlich auf dem Sprung sein, sonst verpaßt man den richtigen Einstiegsmoment.
- Schering 61,70 (69,20) Euro : Noch ist der Uptrend intakt, doch die ganze Entwicklung der letzten Wochen sieht sehr nach Topbildung aus. Wenn dem Rücksetzer auf das Niveau des GD 200 jetzt kein kraftvoller Anstieg in den nächsten Tagen folgt, muß man beginnen, bei dieser Aktie etwas vorsichtiger und wachsamer zu werden. Im zurückliegenden Jahr performte Schering alles aus, was irgendwie mit Pharma und Chemie im DAX zu tun hatte, in diesem Jahr scheint die Luft etwas draußen zu sein.
- Siemens 150,20 (137) Euro : Auch das Flaggschiff des Siemens-Clans im DAX dreht. Die vorangegangenen Kursrückgänge waren nicht so bedeutsam wie bei Epcos und Infineon. Gerade deshalb mißtraue ich der Situation ein wenig. Imgrunde spielt sich alles seit über einem Jahr bei Siemens in einer gigantischen Topzone nach einem vorangegangenen großartigen Kursanstieg ab. Was wird notwendig sein, was ist überhaupt vorstellbar, damit dieser große Dampfer den vormaligen Aufwärtstrend wieder aufnimmt? Zwar wurde der kurzfristige Downtrend dieser Tage nach oben überwunden, aber ich bin nicht dazu bereit, irgendwelche Vorschußlorbeeren zu verteilen. Die charttechnische Wegstrecke oberhalb des gegenwärtigen Kursniveaus sieht aus wie ein Bohlenweg. Eine Widerstandlinie folgt der nächsten.
- Thyssen-Krupp 17,00 (14,95) Euro : Läuft hier wenig beachtet eine hochinteressante Trendwende?! Das sieht jetzt plötzlich alles sehr nach einem Ascending Triangle mit oberer Begrenzung bei ca. 17,30 Euro aus. Meinetwegen auch ein stark verzerrter Head-and-Shoulder-Bottom mit verkümmerter linker Schulter und gleicher Neckline. Für diese Variante spräche die Umsatzentwicklung. Allerdings ist der Kurs gerade in den letzten Tagen an der Formationsobergrenze abgeprallt, also keine Voreiligkeiten, zumal bei ca. 18,70 Euro ein schwer zu knackender Widerstand aus dem August 2000, der sich in mehreren Etappen bis 1997 zurückverfolgen läßt, droht. Bei sicherheitsbetonter Sicht sollte man vielleicht sogar erst ab 19 Euro ans Reingehen denken.
- Volkswagen 58,25 (55,30) Euro : Der Kursanstieg konsolidiert gegenwärtig auf dem Widerstands-/Unterstützungsniveau aus Dezember 1999. Ein Engagement erfordert m. E. erhöhte Wachsamkeit. Gerade weil gegenwärtig jeder Bankanalyst diese Aktie lobt. Sie rührt sich trotzdem nicht.
Drastisch zurückgehende Neuzulassungszahlen in den letzten Monaten und erste Schätzungen, daß die geplante Altwagen-Rücknahme-Verpflichtungs-Verordnung die VW-Leute ca. 2-3 Mrd. Euro Rückstellungsaufwand kosten wird, können als fundamentale Begründung wohl herhalten. Dazu kommt die schwache Entwicklung der beiden anderen DAX-Werte BMW und DaimlerChrysler. Schwierig unter solchen Bedingungen, einen Aufwärtstrend am Laufen zu halten.
Zum Schluß eine Zusammenfassung:
1. Zunächst aus subjektiver Chartistensicht:
- Kaufsituationen: Adidas, Bayer, Degussa-Hüls, Preussag
- Im intakten Aufwärtstrend: BASF, e.on, Henkel, Linde, RWE
- Positiv seitwärts: Allianz, FMC, Lufthansa, Metro, Münchener Rück
- Neutral: Telekom, Dresdner Bank, Epcos, Infineon, KarstadtQuelle, Schering, Siemens, Thyssen-Krupp, Volkswagen
- Schwächelnd seitwärts: Deutsche Bank, MAN
- Schwach: BMW, HypoVereinsbank, Commerzbank, DaimlerChrysler, SAP
Es fällt auf, daß sich die Chemiewerte in den positiv beurteilten Kategorien sammeln, während sich Finanztitel und Autowerte eher bei den charttechnisch schwachen DAX-Vertretern zu finden sind.
An dieser Einschätzung, der nur die Charts zugrundeliegen und keine angedachten Kursentwicklungen jenseits des rechten Chartrandes, kann sich natürlich in den kommenden Wochen vielerlei ändern. Da der Esel ohnehin schon die ganze Zeit auf dünnem Eise tanzt, will ich als weitere Unseriösität meine sehr persönliche Erwartung aus den gegenwärtigen kurzfristig erkennbaren Trends anhängen:
Mit ihren möglichen Kurssteigerungen könnten m. E. den DAX in nächster Zukunft stützen: Adidas, Bayer, Degussa-Hüls, Preussag, BASF, Epcos, Infineon, Siemens, SAP und vielleicht noch Thyssen-Krupp, wenn der Break-out klappt.
Eine Belastung bei Fortsetzung der gegenwärtigen Kurzfristtrends für den DAX könnten hingegen werden: BMW, HypoVereinsbank, Commerzbank, DaimlerChrysler, mit etwas Pech auch Deutsche Bank.
2. Statistische Auswertung der GD-Situation bei den DAX-Werten:
16 Werte befinden sich oberhalb des GD 38, also in einem intakten kurzfristigen Aufwärtstrend, entsprechend 14 Werte unterhalb ihres GD 38 in einem kurzfristigen Abwärtstrend.
Immerhin 18 Aktienkursnotierungen liegen oberhalb des GD 200, was für sich genommen nach den Regeln der TA einen intakten Aufwärtstrend bei diesen Einzelwerten vermuten läßt. Beim zweiten Hinschauen muß man freilich jene Werte subtrahieren, die sich seit längerem in einem ausgeprägten Seitwärtstrend befinden, so daß der GD 200 hier bei der Trenderkennung nicht herangezogen werden kann.
Von den 18 Aktien oberhalb des GD 200 lagen zugleich auch 12 Werte oberhalb des GD 38. Diese 12 sind letztlich die "technisch gesunden" Trends.
Der DAX selbst verlief am heutigen Tage minimal unterhalb seines arithm. GD 38 und ca. 6% unterhalb des arithm. GD 200. Da für ihn die Aussage: "Abwärtstrend charttechnisch noch intakt" gilt, darf dieses Ergebnis nicht überraschen. Die Entwicklung der Einzelwerte in Summe läßt kurzfristig keine wesentlichen Veränderungen wahrscheinlich erscheinen, es sei denn, die Ami's bekommen doch noch einen Präsidenten, Nizza wird ein Supererfolg, der Ölpreis sinkt auf 18 USD, die Exporte und die Binnennachfrage ....
Kurt Seifert
08.12.2000
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