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Zwei oder mehrere Computer/PCs mit DSL und Router im Windows-Netzwerk
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Index:
In dieser Einstellung lief der Rechner also weiter, Prozessor etc. aktiv, nur der Monitor schaltete sich korrekt ab, dann nach weiteren Minuten auch die Festplatten. Leider lief die Haupt-Festplatte dann doch immer wieder (alle 30 Minuten? mehr oder weniger) an, obwohl es keinen aktiven Zugriff gab. Wie gesagt, arbeitete der besagte Rechner in einem kleinen Heim-Netzwerk als Zweitrechner, ich vermute also, daß irgendwelche automatischen Zugriffe innerhalb des Windows-Netzes dafür sorgen, daß die Festplatte irgendwann wieder anspringt.
Mir gefiel nicht, daß die Festplatte ständig in den Hybernate-Modus geschickt und dann wieder aufgewacht wird. Das kann doch mechanisch nicht gesund sein?! Klingt zumindest nicht so.
Das wäre alles gar nicht so schlimm gewesen, da sich der Festplatten-Tod ankündigte und Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt wurden. Leider wurde aber auch die an dem defekten Master angehängte Slave-Festplatte irgendwie dabei "zerschossen". Zumindest war dieser Slave zunächst nicht mehr ansprechbar (und immerhin 80 GB groß).
Die Master-Festplatte, von der bislang die Sprache war, wurde angesichts der deutlich zu hörenden "Klick/Klacks" (clicks of death?) als Hardware-Defekt abgeschrieben. Da auf dem Master auch keine wichtigen Daten waren - nur das Betriebssytem und einige Programm-Installationen, die leicht wiederherzustellen sind - ging es nun nur darum, irgendwie an die Daten der "zerschossenen" Platte "D:" zu kommen. Denn es ist doch kaum vorstellbar, daß alle jemals auf einer Festplatte geschriebenen Daten mit einem Mal weg sein sollten.
Recherche in Foren und Newsgroups lieferte folgendes:
Suche nach entsprechenden Programmen lieferte folgendes:
Beim betreffenden PC, der zurvor seit Dezember 2004 keinerlei Probleme mit HL2 oder HL2DM machte, handelt es sich um ein noch relativ modernes Gerät mit folgender Ausstattung:
Nach längerer Suche auf Valve's Steam-Website wurden diverse ähnliche Berichte von anderen enttäuschten, bisweilen frustrierten Usern gefunden. Leider zumeist ohne Antwort des Valve-Supports. Sucht man noch länger, findet man aber einige FAQ-Beiträge, die sich mit Problemen nach dem September-Update beschäftigen:
· Steam FAQ: "I'm getting this error: 'The Instruction at 0x####### referenced memory at 0x#######. The memory could not be 'read'"
Okay, die meisten der Vorschläge dieser FAQ-Beiträge wurden befolgt. Die aktuelle DirectX 9 Version war schon drauf. Der neueste ATI-Treiber wurde installiert, die Windows-Auslagerungsdatei auf 1024 Mbyte fest eingestellt.
Hilfe gab es dann aber doch, und zwar von einem User des steampowered.com Forums. Er empfahl, diverse Unter-Verzeichnisse im hl2mp-Verzeichnis zu säubern. Das klang auch logisch, denn es ist offensichtlich ein Speicherproblem. Und, wenn man bereits einige Monate gezockt hat, häufen sich in den Verzeichnissen unzählige Dateien, die man vielleicht gar nicht braucht, die aber dennoch denn ach so wichtigen Speicher belegen können (Cache-Files, Sound-Dateien, Wallpapers usw.).
Der Tip aus dem steampowered-Forum war Gold wert. Half Life 2 DeatchMatch konnte endlich wieder gespielt werden!
Folgendes wurde gemacht:
Nichts gelöscht in:
(ACHTUNG: Wer das auch probieren möchte, tut das auf eigenes Risiko! Vorheriges Backup nicht vergessen!)
Um zu verhindern, daß diese Seiten nicht mehr von Google gelistet werden, könnte man in jeder einzelnen Datei, die gelöscht werden soll, im Header den Meta-Tag robots mit der anweisung "noindex" ausstatten (noindex weist eine Suchmaschine an, diese Seite nicht mehr zu indizieren).
Das Problem dabei ist, daß man manchmal ganze Verzeichnisse mit sehr vielen Dateien aus dem Index löschen möchte, man müsste also jede einzelne Webseite im html-Header ändern. Und weiterhin: es könnte sein, daß es sich um "Leichen" handelt, die gar nicht mehr oder nur äußerst selten von Google gespidert werden. D.h. Google bekommt von der "noindex" Anweisung erst einmal für Zeit gar nichts mit.
Der optimale Weg, einzelne Seiten, Verzeichnisse oder gar ganze Websseiten aus dem Google-Index zu löschen, ist, diesen Wunsch zur Löschung Google direkt mitzuteilen - dazu geht man folgendermaßen vor:
1. Man erstellt (oder erweitert) zunächst eine robots.txt im Hauptverzeichnis des entsprechenden Servers. In dieser robots.txt wird exakt für die zu löschende Seite, das zu löschende Verzeichnis oder die gesamte Domain die Anweisung "noindex" für den Google-Bot definiert - dabei sollten auf keinen Fall Fehler gemacht werden! Genau vorgehen, sonst werden möglicherweise Inhalte gelöscht, die im Index bleiben sollen!
2. Beim Google Removal Tool anmelden, eMail bestätigen, einloggen, die Domain mit der robots.txt eingeben.
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Durch unzählige Subdomains kann es vorkommen, daß Hunderte von Referrern von einer einzigen Domain in den Logs erscheinen.
Die Motivation der spammenden Webmaster, die solche Referrer hinterlassen, ist wohl die Hoffnung, daß diese Referrer automatisch als aktiver Link auf der angegriffenen Website ausgegeben werden (und möglicherweise den Google-Pagerank der Spammer erhöhen). Da dies zumeist bei Weblos/Blogs der Fall ist, findet man den Referer-Spam auch meist nur in Log-Files von Websites, auf denen man ein Blog und einen RSS/XML-Feed anbietet. Ich vermute, daß man von den Spammern über RSS/Blog-Verzeichnisse gefunden wird.
Zunächst ist Vorsicht angebracht, wenn man eine dieser Referrer-Adressen direkt mit dem Browser aufruft. Auf den Spam-Websites ist oft gar nichts sinnvolles zu sehen. Doch beim Aufruf mit dem MS Internet Explorer habe ich mir dabei (trotz durchaus aktueller Patches) gleich mehrfach einen Trojaner/Trojanisches Pferd eingefangen, was jedoch sofort dank eines aktuellen Antiviren-Programms erkannt wurde.
Um den Referrer-Spam zu verhindern, bin ich wie folgt vorgegangen. Es ist dazu erforderlich, daß man Zugriff auf die .htacces des eigenen Webservers hat. Und man sollte sich schon ein wenig mit Manipulationen der .htaccess auskennen, den falsche oder zu rigorose Befehle in dieser Datei können einen Webserver lahm legen. Dieser Tipp ist insofern nur für erfahrenere Webmaster gedacht, die wissen, was sie tun. Es wird keine Gewährleistung dafür übernommen, daß dies auch bei Ihnen so geht. Anwendung auf eigene Gefahr:
Mit der .htaccess-Datei kann man das Verhalten eines Webservers steuern. Unter anderem kann man damit den Zugriff für bestimmte Gruppen/IP-Adressen/Domains erlauben oder verhindern. Von dieser Möglichkeit habe ich Gebrauch gemacht, indem ich nur folgende drei Zeilen mit einem Texteditor am Anfang der .htaccess zufügte:
Wie man sieht, ist das mittlerweile eine ganz schön lange Liste mit "bösen" Begriffen. Es steht jedem frei, diese Zusammenstellung unbesehen zu übernehmen. Zu bedenken ist dabei aber, daß dann jeglicher Zugriff eines Webservers, dessen Adresse einen der Begriffe enthält, verhindert wird! Möglicherweise filtert man damit auch den Zugriff eines erwünschten Servers. Besser also die Liste der Begriffe selbst prüfen und anpassen...
Das Stichwort für die Internet-Telefonie ist VoIP (Voice over IP).
Start -> Systemsteuerung -> Eingabehilfen -> Reiter: Maus -> Tastaturmaus aktivieren.
Danach wird ein Maus-Sysmbol unten rechts in der Statusleiste gezeigt. Alle Mausbewegungen können nun mit dem Zahlenfeld ganz rechts auf der Tastatur simuliert werden. Drückt man die Taste "5" in der Mitte, wird ein Mausklick simuliert - ob ein Klick links, rechts oder links+rechts ausgelöst werden soll, muß vor dem Drücken der "5" mit den Tasten für Division "/", Multiplikation "*" oder Subtraktion "-" auf dem Zahlenfeld eingestellt werden. Welche Taste gerade aktiviert ist, erkennt man an der grauen Fläche im Tastaturmaus-Symbol in der Statusleiste.
Wenn man die Tastaturmaus zeitweilig ab- oder anschalten möchte, kann man diese Funktion mit der Taste "Num" an- und abschalten. Auch dieser Status wird im Tastaturmaus-Symbol in der Statusleiste angezeigt. Ist die Tastaturmaus deaktiviert steht das Zahlenfeld wieder ganz normal zur Verfügung.
Drag and Drop mit MouseKeys: möchte man z.B. ein Fenster, eine Datei oder jedes andere Objekt verschieben, wie man es mit der normalen Maus gewohnt ist, verwendet man die Drag and Drop-Funktion der Tastaturmaus: durch Drücken der Taste "0 Einfg" im Zahlenfeld wird die Drag-Funktion aktiviert, mit der Taste ", Entf" wird das Objekt an entsprechender Stelle wieder losgelassen - Drop.
Tipp: Die Mousekey/Tastaturmaus-Funktion kann sehr angenehm sein, wenn man mal im Liegen z.B. etwas lesen oder im Web surfen will. Der Internet Explorer läßt sich gut per Tastatur bedienen:
Weitere Programme erreicht man schnell per Windows-Taste, zwischen laufenden Programmen kann man mittels Alt+Tab wechseln. Und mit Alt+F4 lassen sich Programme und Fenster ruckzuck wieder schließen (sehr sinnvoll bei nervigen Popups und dergleichen).
Treten nach einem automatischen STEAM-Update nachhaltige Probleme während des Starts auf, half bei mir bislang folgender Tipp eines STEAM-Anwenders:
STEAM Hintergrund: Im Jahr 2003 hat die amerikanische Spiele-Software-Schmiede Valve den bisherigen Multiplayer-Server-Betrieb, der vor allem durch das Add-On Counter-Strike extrem beliebt wurde, umgestellt. STEAM hat für eine Menge Gemecker in der Game-Szene gesorgt.
M.E. ist das Ganze ein Testbetrieb für den Millionen-$$$-Deal, der mit dem in der Szene seit laaaangem und immer noch heiss erwarteten Half-Life 2 abgefackelt werden soll. Es ist alles vorbereitet: Die nach wie vor sehr beliebten, aber mittlerweile in die Jahre gekommenen Games Counter-Strike (CS) und mit grossen Abstrichen Half-Life Deathmatch (HLDM) werden m.E. als Versuchballons für eine neue Generation von Game/s verwendet, die - wenn die extrem anspruchsvolle (Grafik-)Hardware und DSL-Breitband-Internetzugang bei den Teilnehmern verbreitet ist - die Kasse klingen lassen sollen.
Nach dem Start von WinTV2000 zeigte sich folgendes Problem: der Vollbild-Modus war nicht mehr aktivierbar. Auf dem guten Eizo F77S mit 1600x1200-Auflösung wurde so etwa nur die Hälfte des Bildschirms genutzt. In einem Newsgroup-Beitrag sagte jemand, Win2000 lasse im Gegensatz zu Win98 den direkten Zugriff auf die Hardware nicht zu.
Okay, alle Hauppauge Treiber und Programme wurden wieder rausgeschmissen. Dazu kann man das extra dafür vorgesehene Hauppauge Tool HCWCLEAR.EXE verwenden. Ein neuer Versuch wurde dann mit dem Driver und der WinTV-Applikation von der US-Hauppauge-Website gestartet:
http://www.hauppauge.com/html/sw_nt.htm
Bei einer Suche in den WinTV-Einstellungen (Preferences) findet sich aber eine Lösung des Problems: unter dem Reiter TV Mode kann man WinTV2000 erlauben, die Auflösung zu verändern (Allow Resolution Change). Diese Option aktiviert, kann man wieder im geliebten Vollbildmodus TV schauen - WinTV verändert dann automatisch scheinbar die Bildschirmauflösung und stellt die ursprüngliche Auflösung nach Beendigung des Vollbildmodus ohne Probleme wieder her. Die Position der Desktop Icons wird nicht verändert.
Den ICOO Loader kann man mit dem Anti-Spyware Programm Ad-Aware von Lavasoft entfernen: www.lavasoftusa.com. Ad-Aware ist mir schon ein zwei Jahre als nützliches Programm bekannt. Bis heute gibt es immer noch eine Freeware-Version (Stand 06-2004). Man lade sich Ad-Aware und - wichtig - das aktuelle Reference File.
Ad-Aware dann installieren, aktuelles Reference File an korrekte Stelle kopieren (z.Z. ins Hauptverzeichnis, vorher prüfen!) und den Smart Scan starten. Irgendwelche vorherigen Einstellungen sind bei mir nicht notwendig gewesen. Ad-Aware durchsucht dann u.a. die Windows Registry, listet danach gefundene verdächtige Einträge und Cookies. Mit Next werden diese automatisch entfernt. Die Veränderungen werden auch automatisch protokolliert.
Dieser Vorgang wurde eben erfolgreich wg. ICOO Loader auf einem Windows 2000-Rechner durchgeführt. Nach dem Neustart des MS IE (der vorm Ad-Aware-Scan Vorgang vorsichtshalber geschlossen wurde) und einem Test-Download erscheint die ICOO Loader Abfrage nicht mehr.
Wraum scrheeibn Sie dnan nchit enifach so?PC-Notdienst Tipps/Hilfe/Ratgeber
Direkte Adressee/URL zum Kopieren:
http://www.taprofessional.de/Hardware-Tipps/
Festplatte wird unter Windows nicht mehr erkannt - MBR, Partitition
07.05.2006-00:46: Zunächst die "Anamnese", der Statusbericht vor dem Problem:
Data Recovery / Restore
Oh Graus, so sah es aus: auf einem Zweitrechner (glücklicherweise) waren in einem mittlerweile älteren (Stand 05-2006) Celeron 566 drei Festplatten am arbeiten. Alles unter Windows 2000 Professional, das m.E. äußerst stabil läuft und grundsätzlich entsprechend empfehlenswert ist. Gut, der Rechner wurde nur zeitweilig benötigt, musste aber 24/7 (ständig) z.B. bei einem Modem-Anruf erreichbar sein. Deshalb wurde es von mir aus Energie-Spargründen so eingerichtet, daß die Festplatten sich nach xx Minuten automatisch abschalten. (Den viel besser geeigneten Standby-Modus hatte ich da noch nicht ausprobiert.)
Langer Rede, kurzer Sinn - die Festplatte gab irgendwann ihren Geist auf. Zuvor hörte ich nachts noch mehrfach lautes Klick/Klack, Platte war aber jeweils noch ansprechbar. In Newsgroups-Beiträgen werden solche Geräusche häufig als nahender Festplatten-Tod gedeutet...
Irgendwann ging aber nichts mehr. Der PC fuhr nicht mehr hoch / bootete nicht mehr.
Es ist sehr wahrscheinlich, daß nur der Bootsektor / MBR oder die Definition der Partitionen der Festplatte zerstört wurden (vielleicht auch von einem Virus), defekt oder nicht mehr vollständig sind.
ACHTUNG: alle folgenden Programme sind keine Empfehlungen. Es wird keinerlei Haftung übernommen. Anwendung auf eigene Gefahr. Wer extrem wichtige Daten wiederherstellen will, sollte vielleicht einen professionellen Dienstleister beauftragen (Ontrack ?).
http://www.fsguard.com/download.asp#file_recovery
Eine Data-Recovery-FREEWARE, danach sucht man doch als erstes. ;O)
Leider fand ich neben dieser zunächst nur Open Source-Software im m.E. nicht anwendbaren Alpha-Stadium.
Und PC Inspector File Recovery ließ sich zwar wunderbar installieren, erkannte das/die fehlende Laufwerk/Partition leider nicht. Einen Versuch ist es jedenfalls wert.
http://www.quetek.com/
Wenn man Newsgroups-Beiträgen Glauben schenken kann, scheint File Scavenger ein sehr gutes, zuverlässiges Tool zu sein. Nach der Installation der Trial wurden die verloren geglaubten Dateien auch korrekt angezeigt. Aber nur die kostenpflichtige Vollversion erlaubt es, größere Dateien wiederherzustellen.
http://highergroundsoftware.com/
Noch eine kostenpflichtige Shareware. Wurde nicht ausprobiert.
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk
Und hier ist der Bringer: TestDisk ist eine Freeware mit einer nicht gerade benutzerfreundlichen Oberfläche. Zumindest wirkt diese sicher so auf Anwender, die die DOS-Zeiten vor Windows nicht mitgemacht haben. Es gibt zwar eine Windows-Version, die nicht von Diskette gestartet werden muß, doch deren Oberfläche ist ebenfalls im DOS-Stil (und soll eine geringere Funktionalität haben).
Okay, TestDisk wurde auf Diskette ausgepackt, der PC im BIOS auf Booten von Diskette umgestellt. Zuvor sollte natürlich eine Boot-Diskette erzeugt werden, sofern noch nicht geschehen: Explorer -> Mausklick rechts auf Disk-Laufwerk A: -> formatieren -> "MS-DOS-Startdiskette erstellen" wählen...
Anwendung: PC mit der Boot-Diskette neustarten. TestDisk-Diskette rein. Mit Befehl "cd Verzeichnisname" ins entsprechende TestDisk-Verzeichnis wechseln. "TestDisk" eingeben und das Recovery-Tool damit starten.
Gesteuert wird das Programm über die Pfeiltasten und Return/Enter. Mittels "Analyse" werden die angeschlossenen Festplatten untersucht. Dann muß man ein bischen probieren, den genauen Vorgang kann ich nicht mehr wiedergeben. Irgendwann erscheint jedenfalls die gesuchte Partition grün oder blau unterlegt. Diese wird mit "Write" (nicht "Save") gespeichert/wiederhergestellt!
Hier funktionierte das einwandfrei. Die 80 GB Festplatte hatte nur eine verlorene Partition und die ist nun wieder problemlos ansprechbar. :O)
31.10.2005-18:36 Nachdem Valve, die Macher des erfolgreichen Ego-Shooters Half-Life, Ende September 2005 ein neues, umfangreiches Updates automatisch über die Steam-Plattform verbreitet haben, war es auf einem PC nicht mehr möglich, HL2DM (DeathMatch) zu spielen.
Das Menu für die Server-Auswahl wurde korrekt angezeigt. Nachdem der Auswahl eines Servers wurden auch wie bisher neue Resourcen (Maps, Sounds) korrekt geladen. Doch kurz vor dem Betreten des Server-Spiels (Bildschirm ändert Auflösung) generierte Half-Life 2 einen Absturz mit folgender Windows-Meldung:
>>
Half-Life 2 DM - hl2.exe Fehler in Anwendung
Die Anweisung "0x2406ffe9" verweist auf Speicher in "0x0d7bb128".
Der Vorgang "read" konnte nicht auf dem Speicher durchgeführt werden.
Klicken Sie auf "OK", um das Programm zu beenden.
<<
Nach Bestätigung dieser Windows-Meldung landete man wieder auf dem Desktop. Der Fehler war rekonstruierbar, das heißt, ab diesem September Update war es gar nicht mehr möglich, auf irgendeinen HL2DM Server zu gelangen. Auch Änderungen an der Auflösung in den Optionen erzielten keine Besserung.
· Windows XP Home (up-to-date, Windows Firewall inaktiv, da eigener Router)
· 2,5 Ghz Pentium
· Ati Radeon 9800 Pro
· 2*256 Mb Ram
· MS-6701 (dieses MSI-Mainboard ist die Schwachstelle des PCs, denn das BIOS ist einfach Mist. Man kann nichts, aber auch gar nichts einstellen oder optimieren - z.B. die Cache Latency des Speichers etc. Man findet auch keine BIOS-Updates im Web.)
http://support.steampowered.com/cgi-bin/steampowered.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=56
· Steam FAQ: "I get the following error when playing Half-Life 2 'The Instruction at 0x####### referenced memory at 0x#######. The memory could not be 'read'"
http://support.steampowered.com/cgi-bin/steampowered.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=278
· Steam FAQ: "Crashing and Lock ups after the 9/23 update"
http://support.steampowered.com/cgi-bin/steampowered.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=397
Dennoch keine Besserung. Bei jedem Versuch, einen HL2DM-Server zu betreten, erschien wieder der obig genannte Fehler. Valve schreibt in de FAQs, daß es an zwei statt einem Speicherriegel liegen könnte. Und man solle testweise einen ausbauen. Sorry Valve, das ist ein bischen viel verlangt. Do your Homework Valve!
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/cache
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/DownloadLists
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/downloads
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/gfx/env
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/map readmes
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/maps/soundcache
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/models
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/readmes
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/scripts
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/sound
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/bin
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/cfg
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/maps
- Valve/Steam/Steamapps/username/half-life 2 deatchmatch/hl2mp/materials
28.06.2005-22:01: Wenn man als Webmaster schon länger mit einer oder mehrerer Websites online ist oder solche für andere verwaltet, kommt es von Zeit zu Zeit vor, daß man bestimmte Seiten nicht mehr im Google-Index oder dem Index von anderen Suchmaschinen sehen möchte. Zum Beispiel um "Duplicate Content" (doppelte Inhalte) zu vermeiden.
Google liefert genaue Anweisungen, wie das auszusehen hat. Siehe hier:
http://www.google.de/remove.html - in dieser Informationsseite gibt es einen Punkt, in der die Vorgehensweise erklärt wird, wenn Seite/n dringend und schnell gelöscht werden sollen ("System zum automatischen URL-Entfernen").
Der Google-Bot besucht dann die Website, sieht in der robots.txt nach Anweisungen und verfährt danach. Google ist dabei sehr schnell. Innert 24 Stunden sind die Seiten aus dem Index. Habe ich gerade wieder machen müssen.
02.05.2005-15:35: Seit Beginn dieen Jahres nahm die Anzahl von Referrer-Spam in den .Log-Files meines Webservers dramatisch zu. Im .Log-File erscheinen dann z.B. Referrer-Einträge wie:
buy-viagra.irgendeindomainname.com
roulette-online-casino.irgendeindomainname.com
Wie man diese neue Art von Spam verhindern kann, wird gleich gezeigt.
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SetEnvIfNoCase Referer ".*(adult|alprazolam|ambien|amitriptyline|amoxicillin|
atelebanon|atenolol|ativan|augmentin|bextra|biaxin|blackjack|casino|celebrex|
celexa|cephalexin|cialis|cipro|clomid|commerce|condo|credit|crestor|debt|
diabetes|didrex|diet|discount|doxycycline|easymoney|effexor|empathica|
enlargement|fick|flafeber|fuck|gabriola|gambling|hilton|hold-em|holdem|
hoodia|hydrocodone|insurance|levitra|lillystar|lipitor|lisinopril|loan|
meridia|metformin|mista-x|mobic|mortgage|naproxen|neurontin|nexium|nude|
oiline|op-clan|ovulation|paris|peng|penicillin|penis|pharmacies|pharmacy|
phentermine|pills|pisoc|plavix|poker|porn|prilosec|propecia|provigil|prozac|
pussy|reductil|ritalin|roulette|stud|teen|texas|threethreethree|tramadol|
ultram|valium|viagra|vicodin|vioxx|vixen|wellbutrin|xanax|xenical|xopy|xxx|
zetia|zithromax|zocor|zoloft|zyprexa|zyrtec).*" BadReferrer
order deny,allow
deny from env=BadReferrer
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Erklärung:
In der ersten Zeile wird mit dem Befehl SetEnvIfNoCase Referer ein Kriterium definiert, daß einen Referrer als "schlecht" erkennen läßt (BadReferrer). Zwischen den folgenden Klammern befinden sich die Begriffe, die man filtern möchte.
In den folgenden beiden Befehlszeilen wird dem Webserver mitgeteilt, was er tun soll, wenn ein Referer das in der ersten Zeile definierte Kriterium BadReferrer erfüllt: der Zugriff wird einfach verboten (deny). Der Webserver liefert dann gar nichts aus.
Wichtig:
· Die gesamte erste Zeile (von SetEnvIfNoCase Referer ".* bis *" BadReferrer) ist sehr lang, muß jedoch ohne jeglichen Zeilenumbruch in die .htaccess eingefügt werden. Das heisst, die Zeilenumbrüche in der Begriffsliste, die hier im Beispiel nur für eine vernünftige Darstellung zugefügt wurden, müssen wieder rückgängig gemacht werden!
· Man kann und sollte die Funktionsweise dieser .htaccess-Manipulation testen. Wenn man zwei Domains besitzt, könnte man von der einen testweise über einen Link auf die andere zugreifen, bei der diese .htaccess-Manipulation vorgenommen wurde (und der Domain-Name der ersten der Begriffs-Liste zugefügt wurde) etc.
· Die Liste der "bösen" Begriffe kann erweitert oder verkürzt werden.
· Der Webserver muß den Befehl SetEnvIfNoCase Referer unterstützen. Beim puretec/1&1 Business Hosting-Paket hat es bei mir geklappt. Die Server-Log-Datei ist wieder sauber. :O)
13.11.2004-22:56: Die schnelle DSL-Verbindung ermöglicht es, über das Internet Gespräche/Telefonate zu führen. Die Sprach-Qualität ist mittlerweile mindestens so gut wie bei einem Handy.
Infos, FAQ und Forum findet man auf folgender Website: www.voip-sip.de
21.06.2004-14:41: Es gibt Fälle, da muß oder möchte man seinen PC ausschließlich mit der Tastatur bedienen - weil die Maus nicht erreichbar oder gar keine Maus angeschlossen ist. Das Windows Betriebssystem ermöglicht das mit der sogenannten Tastaturmaus (in den englischen Windows-Versionen MouseKeys genannt). Die Tastaturmaus läßt sich folgendermaßen aktivieren:
18.06.2004-21:39: Die Valve-Multiplayer-Plattform STEAM macht in der Praxis immer wieder Probleme, wenn es automatische Updates gibt. Das liegt wahrscheinlich hauptsächlich an Überlastungen des Systems. Insbesondere wenn gerade ein neues Update bereit gestellt wurde, sollte man mindestens ein paar Stunden oder gar 1, 2 Tage warten, bis sich der überbordende Traffic wieder gelegt hat. Absolut falsch ist es nach meiner Erfahrung, sich in diesen Fällen auf die Passwort-Abfrage einzulassen. Das verschlimmert alles - nach meiner Erfahrung wurde der Account nie gelöscht, die Fehlermeldungen sind irreführend.
"I deleted ClientRegistry.blob, SteamUI.dll and Steam.log and let Steam "re-install" itself. This time I could log in and I got as far as a server list."
Die erwähnten Dateien findet man im STEAM-Verzeichnis oder direkt durch die Windows Datei-Suchfunktion.
Wer sicher gehen will, fertigt zuvor Sicherheitskopien dieser Dateien an bevor sie gelöscht werden. Startet man dann STEAM neu, werden diese Dateien automatisch nachgeladen.
Dieser Tipp hat mich schon drei Mal davon abgehalten, STEAM komplett neu zu installieren. Danke!
10.06.2004-17:17: Eine schon ältere PCI-TV-Karte von Hauppauge lief Jahre lang einwandfrei unter Windows 98 auf einem ABIT BH6-Mainboard. Nach der Umrüstung des Betriebssystems von Win 98 auf Win2K wurden neue NT-Treiber für die Grafikkarte (Matrox MGA-G200 AGP) installiert, desweiteren von der deutschen Hauppauge-Website www.hauppauge.de ein neuer WDM-Treiber und das WinTV2000-Programm geladen und installiert.
Das Bild ruckelte zudem, zog man das Fenster von WinTV manuell weiter auf, begann ab einer best. Größe die Festplatte permanent zu arbeiten. Schlimmer noch, wenn man so ein paar Minuten TV schaute, frierte das Bild mitsamt dem angeblich ach so stabilen Windows 2000 komplett ohne Fehlermeldung ein. Kein Zustand, mit dem man leben kann.
Bei einem Blick in eine Readme-Datei fiel auf, daß dort etwas von DirectDraw stand. Das könnte mein Fehler beim ersten Versuch gewesen sein - DirectX von Microsoft war unter dem noch recht frischen Windows 2000 nicht installiert. Ergo, ab zu Microsoft und DirectX 9.0b saugen: http://www.microsoft.com/directx/
DirectX wird problemlos installiert, Rechner neu hochfahren, WinTV2000 starten, Sender wieder einstellen.
Und tatsächlich: das Bild ruckelt nicht mehr, wunderbar. Doch die maximale Auflösung ist weiterhin auf 800x600 begrenzt.
09.06.2004-16:16: Seit gestern kommt beim Anklicken einer Datei mit dem Microsoft Internet Explorer (hier Version 6.0 SP1) die Meldung "Download mit dem ICOO Loader - NO / YES". Klickt man "NO" wird der Lade- und Speichervorgang der Datei normal gestartet. Was bei "YES" passiert, weiß ich nicht, in einem Newsgroups-Beitrag stand jedenfalls, daß sich dann etwas installieren will. Beim ICOO Loader handelt es sich laut einigen Stimmen um einen Browser-HiJacker bzw. einen Parasiten, der sich irgendwann ohne Nachfrage im System eingenistet hat.
04.05.2005-20:01: Sie befürchten, daß Ihre eMails aufgrund diverser heikler, von Ihnen häufig verwendeten Begriffe auf dem Schreibtisch von Geheimdiensten oder kriminellen Existenzen landen? Sie möchten sicher gehen, daß Ihre Homepage nahezu garantiert nicht über Suchanfragen gefunden wird? Sie möchten verhindern, daß Ihre wertvollen, in mühsamer Arbeit angefertigten Newsgroups-Beiträge sinnvoll von Suchmaschinen als kostenloser Content mißbraucht werden? Sie verwenden möglicherweise Linux? Sie leiden unter Paranoia? Trotz allem können Sie Ihr Mitteilungsbedürfnis nicht unterdrücken?
Laut eeinr Sdtuie ist es nmälcih nahzeu egal, in welcehr Reheiofnlge die Bushcteabn eiens Wrotes setehn, wenn nur der estre und der lzttee Buasctbhe rtchiig gsechreiebn wrid. Der Rset knan toatl flasch sein und man kann es ohne Pborleme leesn. Das ist so, weil das mencslhiche Gehrin nihct jeedn Bcushtbaen liset, sornedn das Wort als Gaznes wanrihmmt.
Die Lösnug: Primitive (P)GP ! (koestnlos)
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