Installation Konfiguration Anleitung: Zwei oder mehrere Computer/PCs mit DSL im Windows-Netzwerk

Version 1.14 - letzte Änderung 14.9.2004

Dies ist eine "quick and dirty"-Anleitung, wie man zwei oder mehrere Rechner für den DSL-Zugriff unter Windows 95, Windows 98 oder Windows ME (Windows 2000, Windows XP) mit einem Router konfiguriert, sodaß alle im entstehenden Netzwerk befindlichen Computer gleichzeitig auf das Internet zugreifen können. Selbstverständlich ist dadurch auch der gleichzeitige Zugriff der Computer untereinander möglich.

Es wird keine Garantie übernommen, daß dies auch so bei Ihnen funktioniert. Auch wird keine Haftung für fehlerhafte Angaben oder evtl. Schäden übernommen, die bei der Anwendung dieser Anleitung möglicherweise auftreten. Alle Urheberrechte vorbehalten! Wer diese Anleitung hilfreich findet, kann diese Adresse gerne mit einem Link oder der URL weiter empfehlen. Es ist jedoch nicht gestattet, den Inhalt ganz oder auszugsweise zu kopieren und in dieser oder einer veränderten Form an anderer Stelle zu veröffentlichen!
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Es werden Grundkenntnisse von Windows und PC-Hardware-Installationen vorausgesetzt. Wer keinen blassen Schimmer davon hat, wie man zum Beispiel Dateien kopiert (Buchempfehlung "aggressive buy"), sollte sich unbedingt an einen greifbaren Experten wenden. Gleiches gilt für PC-User, die sich nicht zutrauen, eine Hardware-Karte fehlerfrei in Ihren Rechner einzubauen oder einen neuen Treiber zu installieren (Buchempfehlung "strong buy").

INFO: In dieser Lösung wird ein feines, kleines Windows-Netzwerk mit einem Router aufgebaut, der mit T-DSL, Q-DSL oder Arcor-DSL läuft (Buchempfehlung PCs vernetzen). In diesem Fall speziell der Router D-Link DI-604, der gleichzeitig über einen 4-Port-Switch (für das LAN) und einen Anschluss für das DSL-Modem (WAN) verfügt. Mit dem D-Link DI-614+, D-Link DI-624+ oder D-Link DWL-700AP werden auch ähnliche Wireless-Router angeboten. Das heisst, das Netzwerk funktioniert drahtlos per Funk - ideal um ein ganzes Haus kabellos mit DSL-Internet auszustatten.

Es gibt andere Wege, zwei Rechner mit dem Internet zu verbinden. Diese ist elegant und mittlerweile bezahlbar. Ein Netzwerk mit Router hat den Vorteil, daß die Computer im eigenen lokalen Netz (LAN) besser vor Hacker-Angriffen geschützt sind, da in einem Router normalerweise eine Firewall integriert ist.

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Los geht's!

Es wird folgende Software und Hardware benötigt:


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Installation der benötigten Hardware und Software:

 1. 
Installieren Sie die Netzwerkkarten in jedem PC. Im besten Fall handelt es sich um moderne Plug & Play-Netzwerkkarten, die von Windows nach dem Neustart automatisch erkannt werden. Windows verlangt dann normalerweise nach der mitgelieferten Treiber-Diskette ...

 2. 
Verbinden Sie den Router mit dem DSL-Modem. Das heisst, das Kabel, das normalerweise bei Verwendung nur eines Rechners vom DSL-Modem in die Netzwerkkarte des Rechners gehört, wird mit dem DSL-Anschluss des Routers verbunden.

 3. 
Verbinden Sie alle Computer mit dem Router: das heisst, jede Netzwerkkarte muss mit einem der Ethernet-Netzwerkkabel in einen Port des Routers gesteckt werden.
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Die Hardware-Installation ist nun abgeschlossen.
Zeit für 'ne Kaffee-Pause. Was gibt's Neues auf DVD?

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Weiter geht's mit der Windows-Software-Installation.
Windows verlangt nach den meisten Schritten einen Neustart, der durchgeführt werden sollte, hier aber nicht weiter erwähnt wird. Sofern nach der Installation Einstellungen notwendig sind, wird darauf hingewiesen. Ansonsten alles so belassen, wie es installiert wird ("default").

TIPP nur für Fortgeschrittene: Für solche Installations-Orgien ist es bequem, wenn man die gesamte Windows-Installations-CD permanent auf ein Festplatten-Laufwerk kopiert, sodaß nicht ständig nach der Windows-CD gefragt wird. Damit diese Daten auf der Festplatte ohne jegliche Nachfrage erkannt werden, in der Registry den Setup-Pfad neu setzen:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SETUP]
"Sourcepath"="neuer pfad"

 4. 
Auf jedem PC muss nun der Windows-Netzwerk-Client installiert werden:
Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk -> Hinzufügen -> Client -> Microsoft -> Client für Microsoft Netzwerke

TIPP: nach erfolgreicher Installation hier hin zurückkehren, den Client für Microsoft Netzwerke doppelt klicken und schnelle Anmeldung wählen, sofern diese Einstellung nicht bereits markiert ist. (Die Option schnelle Anmeldung beschleunigt nur den Windows-Start.)

 5. 
Auf jedem PC muss nun das TCP/IP-Protokoll installiert werden:
Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk -> Hinzufügen -> Protokoll -> Microsoft -> TCP/IP

INFO: Andere Protokolle (T-DSL-Protocoll, T-DSL/PPPoE, RasPPPoE, WinPoET, IPX/SPX, NetBEUI etc.) sind für die in dieser Anleitung beschriebene Netzwerklösung nicht (mehr) notwendig und stören möglicherweise sogar. Alles (Internet, lokales Netz) läuft über TCP/IP, der Router verwaltet intern PPPoE.

 6. 
Jedem PC muss nun eine unterschiedliche IP-Nummer zugewiesen werden:
Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk:

 7. 
Bei jedem PC nun DNS-Konfiguration einstellen:
Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk:

 8. 
Bei jedem PC nun Gateway einstellen:
Start -> Systemsteuerung -> Netzwerk:

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Die Windows-Software-Installation ist nun abgeschlossen.
Zeit für 'ne Kaffee-Pause. Was gibt's Neues an Musik und Games?

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Weiter geht's mit der Router-Konfiguration.

Hintergrund: Der Router wählt sich anstatt eines Computers über das DSL-Modem in das Internet ein, erhält dann normalerweise eine dynamische IP-Nummer, und verteilt die angeforderten Datenpakete an die angeschlossenen Computer. Das Stichwort für Interessierte lautet IP Masquerading. Wir müssen dem Router nun also verraten, wo, wie und mit welchem Kennwort er sich in das Internet einwählen soll.


 9. 
Router-Konfiguration / Router konfigurieren
ACHTUNG: Ab hier beschränkt sich diese Anleitung auf das Konfigurieren des D-Link DI-604 im Betrieb mit T-DSL, Q-DSL oder Arcor-DSL. Bei anderen Routern/DSL-Anbietern kann es ähnlich sein, ist aber keinesfalls gewährleistet!

INFO: Stichwort T-Online Mitbenutzer: Mit dem Router kann man die Mitbenutzer-Option von T-Online leider nicht mehr einwandfrei nutzen, ausser man verändert für jeden Mitbenutzer-Konto-Wechsel den Benutzernamen im Router-Konfigurations-Menu.
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Die Router-Konfiguration ist nun abgeschlossen.
Weiter geht's mit dem Konfigurieren von Browser und eMail-Programm.


 10. 
Auf allen Rechnern müssen nun die Internet-Zugangsprogramme konfiguriert werden.
Diese Anleitung beschränkt sich zunächst auf die mit der stärksten Verbreitung.

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Microsoft Internet Explorer konfigurieren:
  • Browser starten
  • Extras -> Internetoptionen -> Verbindungen
    Keine Verbindung wählen aktivieren
  • LAN-Einstellungen: alles deaktivieren (kein Proxy)

Outlook Express konfigurieren:

  • Extras -> Konten -> eMail -> Eigenschaften -> Verbindung :
    Verbindung zu diesem Konto immer herstellen mit deaktivieren
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Filesharing-Programme (Kazaa, eDonkey etc.) konfigurieren:

FirstGate click & buy Sie können die Anleitung für die Anwendung der Filesharing-Programme eDonkey bzw. eMule in Verbindung mit einem Router jetzt sofort abrufen. Diese Anleitungs-Erweiterung wird nur kostenpflichtig angeboten. In Qualität, Art und Weise unterscheidet sie sich nicht von diesem Dokument. Eine selbsterklärende Grafik/Screenshot ist inbegriffen.

"Kostenpflichtig?!" Ganz recht. Sie können jetzt wertvolle Zeit und Nerven opfern, um weiter zu suchen, oder aber sofort für einen Minipreis eine vollständige, ausführliche Lösung abrufen. (TIPP: Berechnen Sie die Zeit der Suche spasseshalber einmal mit Ihrem normalen Stundenlohn.) Gleichzeitig honorieren Sie mit dem Abruf die bisherige kostenlose Leistung. Wir meinen, ein fairer Deal.

Die Bezahlung erfolgt über das weithin verbreitete Internet-Zahlungssystem FirstGate. Der Umfang beträgt ca. 2 Seiten incl. selbsterklärendem Screenshot der Konfiguration plus weitergehender, universeller Tipps für die Konfiguration der Router verschiedener Hersteller.
· Anleitungs-Erweiterung: Router-Konfiguration für eDonkey/eMule abrufen
  (Preis 0,90 € für 10 Minuten lesen, speichern oder ausdrucken)


 11. 
Lokales Netzwerk aktivieren
Die angeschlossenen Rechner sollten nach den vorangegangenen Schritten gleichzeitig auf das Internet zugreifen können. Untereinander, von Computer zu Computer, dürfte aber noch kein Datenaustausch möglich sein - weil er noch nicht eingerichtet und erlaubt wurde. Alles kein Problem :

FirstGate click & buy Sie können die Anleitung zur Aktivierung des lokalen Netzwerks jetzt sofort abrufen. Diese Erweiterung wird nur kostenpflichtig angeboten. In Qualität, Art und Weise unterscheidet sie sich nicht von diesem Dokument.

"Kostenpflichtig?!" Ganz recht. Sie können jetzt wertvolle Zeit und Nerven opfern, um weiter zu suchen, oder aber sofort für einen Minipreis eine vollständige, ausführliche Lösung abrufen. (TIPP: Berechnen Sie die Zeit der Suche spasseshalber einmal mit Ihrem normalen Stundenlohn.) Gleichzeitig honorieren Sie mit dem Abruf die bisherige kostenlose Leistung. Wir meinen, ein fairer Deal.

Die Bezahlung erfolgt über das weithin verbreitete Internet-Zahlungssystem FirstGate. Der Umfang beträgt ca. 2 Seiten incl. weitergehender Sicherheits-Tipps zur Einrichtung eines optimalen Windows-Netzwerks.
· Anleitungs-Erweiterung: Lokales Netzwerk aktivieren abrufen
  (Preis 0,90 € für 10 Minuten lesen, speichern oder ausdrucken)


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Fertig, das war's.
Der Testlauf kann beginnen, Internet-Zugriff müsste nun problemlos über jeden Rechner gleichzeitig möglich sein! Bitte beachten, daß der Router das Internet anwählt. Eine manuell gestartete Anwahl über T-Online-Software oder DFÜ-Direktverbindung ist nicht mehr notwendig. Einfach Browser starten und drauf los surfen! :O)

Hintergrund: Sobald ein Rechner des Netzwerks per Browser oder eMail-Programm auf das Internet zugreift, wählt der Router sich automatisch ein (Service on Demand enabled), sofern er nicht schon eingewählt ist. Die Abwahl steuert der Router normalerweise selbstständig: sobald eine bestimmte Zeitspanne lang kein Zugriff erfolgte, beendet der Router die Online-Verbindung. Diese Zeitspanne läßt sich im Konfigurations-Menu des Routers mit der Idle-Time einstellen. Weiterhin kann man die Abwahl des Routers im Konfigurations-Menu normalerweise direkt aktivieren (Status-Menu) oder entsprechende Zusatz-Software installieren (nähere Infos dazu findet man in den Newsgroups).

WICHTIG für User ohne Flatrate: Unter Umständen (Einstellungssache) kann es sein, daß der Router selbstständig eine Verbindung aufbaut. Zum Beispiel aufgrund von automatischen Meldungen des Windows-Netzwerks oder durch Anfragen installierter Software (automatische Suche nach Updates, eMails etc.). Selbst wenn alle am Router angeschlossenen PCs abgeschaltet sind, kann der Router unter Umständen (Einstellungssache) die Verbindung weiter halten. Wer absolut sicher gehen will, zieht also den Router-Stromstecker raus.

Bitte: Wenn Ihnen diese Anleitung weiter geholfen hat, wäre es nett, wenn Sie sich erkenntlich zeigen, indem Sie die Angebote der auf dieser Seite eingebundenen Sponsoren besuchen oder ein Produkt bestellen, das hier gerade gezeigt wird und das Sie sich sowieso demnächst zulegen wollten. Sie haben dadurch keinen Nachteil und die Autoren dieses Dokuments erhalten ein wenig Honorar.

Und bitte empfehlen Sie diese Adresse weiter - danke!
· Adresse per eMail einem Freund empfehlen ...
· URL dieser Anleitung für Homepage-Links, Forum-Beiträge etc. :
  http://www.taprofessional.de/Hardware-Tipps/
· Wenn alles geht, freuen sich die Autoren über eine kurze Erfolgsmeldung per eMail.

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Internet-Zugriff läuft nicht - mögliche Fehlerquellen/Probleme:
  • Verhindert eine Software-Firewall evtl. den Zugriff? (Zone-Alarm, Norton Internet Security etc.)
    Testweise Software-Firewall beenden ... (Aufgrund der Hardware-Firewall des Routers eh nicht mehr notwendig).
  • Ist Ihr Benutzername für die DSL-Einwahl (PPPoE Account) wirklich korrekt? Überprüfen Sie nochmals Schritt  9. 
  • Stören möglicherweise nicht mehr benötigte PPPoE-Protokolle?
    Siehe INFO in Arbeitsschritt  5. 
  • Wurden die Netzwerkkarten korrekt installiert und von Windows erkannt, keine Konflikte?
    Siehe: Start -> System -> Gerätemanager -> Netzwerkkarten -> Ressourcen
    Falls Gerätekonflikte angezeigt werden, funktionierte Plug & Play nach dem Einbau evtl. nicht richtig.
    Abhilfe: IRQ der Karte unter Windows (und evtl. Mainboard-BIOS) manuell vergeben. Gute Anleitungen dazu in Newsgroups.
  • Sind die IP-Nummern der angeschlossenen Rechner unterschiedlich? Jeder Computer benötigt eine individuelle IP-Nummer.
  • Wurde der Router mit der richtigen IP-Nummer angesprochen und konfiguriert (DNS, Gateway)?
    WICHTIG: Die IP-Nummer des Routers lautet normalerweise vom Werk aus "192.168.0.1" (z.B. bei D-Link DI-604). Manche Router (z.B. Mentor) werden vom Werk anstatt mit der obigen mit der IP "192.168.1.1" ausgeliefert. In diesem Fall muss bei allen IP-Einstellungen dieser Anleitung an der dritten Stelle statt der "0" eine "1" verwendet werden!
  • Nutzen Sie bei Bedarf unsere telefonische Hotline (siehe rechts).
    
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Weiterführende Lektüre / Buchempfehlungen:

Für Fortgeschrittene:

Für PC-Newbies/Anfänger/Einsteiger: ___

Empfehlungen:

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Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corp. Alle anderen genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Rechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer.


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